Aussenpolitik und Entwicklungspolitik
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 29, Heft 13, S. 439-446
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 29, Heft 13, S. 439-446
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 28-29, S. 38-43
ISSN: 0479-611X
Entwicklungspolitik ist Transformationspolitik. Angesichts der globalen Herausforderung, die Weltordnung fundamental zu transformieren, muss dieser Akzent noch stärker als bisher zentrale Leitidee entwicklungspolitischen Handelns in der deutschen Außenpolitik sein. (APuZ)
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 2000, S. 227-232
ISSN: 0721-5436
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 34, Heft 270, S. 383-386
ISSN: 0032-3462
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 219-224
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 251-254
ISSN: 0721-5436
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 14, Heft 5, S. 15-27
ISSN: 0507-4150
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 229-232
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 237-242
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 231-236
ISSN: 0721-5436
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, Heft 8, S. 203-205
ISSN: 0721-2178
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 23, Heft 11, S. 855-859
ISSN: 0459-1992
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In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 11, S. 2-3
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Am 1. März stellten die Bundesministerinnen Annalena Baerbock und Svenja Schulze bei einem gemeinsamen Auftritt die Leitlinien des Auswärtigen Amtes (AA) für eine feministische Außenpolitik (FAP) und die Strategie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für eine feministische Entwicklungspolitik (FEP) vor. Trotz der Abstimmung zwischen den beiden Ressorts und ähnlicher Konsultationen mit der Zivilgesellschaft legten die Ministerinnen formal wie inhaltlich unterschiedliche Dokumente vor, die auch unterschiedlich stark auf feministische Ansätze zurückgreifen. Aber gemeinsam haben sie eine Debatte in Deutschland über Ziele und Mittel internationaler Politik angestoßen. Damit aus dem angestrebten Kultur- bzw. systemischen Wandel mehr wird als Gleichstellung, bedarf es allerdings ressortübergreifender Anstrengungen. (Autorenreferat)
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