FESTE ODER FLEXIBLE WECHSELKURSE?
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 16, Heft 1, S. 28-46
ISSN: 1467-6435
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In: Kyklos: international review for social sciences, Band 16, Heft 1, S. 28-46
ISSN: 1467-6435
In: Diskussionspapier 7/96
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 134, Heft 2, S. 327-336
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 131, Heft 3, S. 488-495
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: Studien zur monetären Ökonomie 28
World Affairs Online
In: BestMasters
Die Kapitalmarktspekulation, insbesondere der Devisenmarkthandel, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Immer häufiger verwenden professionelle Trader und Amateure markttechnische Handelssysteme, die sich vergleichsweise einfach implementieren lassen. Obwohl sie von jedem seriösen FOREX-Broker online zur Verfügung gestellt werden, existieren bislang keine wissenschaftlich fundierten Untersuchungen zur Wirksamkeit dieser Handelsinstrumente im Sinne eines erzielten Spekulationsgewinns. Jonathan Hofmann untersucht den Aufbau sowie die Funktionsweise und Wirksamkeit der gängigsten trendfolgenden und antizyklischen Handelssystemtypen. Auf der Basis historischer Kursdaten ermittelt er die jeweilige Performance der getesteten Handelssysteme und arbeitet die individuellen Stärken und Schwächen heraus. Die Validität der gewonnenen Erkenntnisse wurde mittels Signifikanztests sichergestellt. Der Inhalt Definition und Klassifikation von Handelssystemen Merkmale und Konstruktion markttechnischer Handelssysteme Beleuchtung ausgewählter Performance-Maße Evaluation der Trading-Ergebnisse und des Trading-Verhaltens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bankwirtschaft, des Finanzmanagements und Controllings Mitarbeiter von Banken und Brokerhäusern, institutionelle und private Anleger und Händler Der Autor Dipl.-Kfm. (FH) Jonathan Hofmann, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen/Controlling an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
In: Journal of political economy, Band 9, Heft 4, S. 625-629
ISSN: 1537-534X
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 180, Heft 1, S. 220-220
ISSN: 1552-3349
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 65, Heft 1, S. 117-132
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die EZB sollte der Versuchung widerstehen, die Deflationsgefahr in der Eurozone durch zusätzliche Varianten unkonventioneller Geldpolitik (z.B. "Quantitative Easing") zu bekämpfen. Was in den USA oder in Großbritannien geklappt haben mag, wird in der Eurozone nicht funktionieren. Es besteht gar die Gefahr einer Deflationsspirale, wie dieser Beitrag zeigt. Eingebettet werden die Argumente in die aktuelle Debatte um den "zu starken" Euro.
This research aims at reassessing the impact of real exchange rate undervaluation and technological capabilities on the growth performance of countries, in the context of their economic development path. For this purpose the main results of the empirical literature concerned with the growth impacts in developing countries of, on the one hand, real exchange rate undervaluation and technological capabilities, on the other hand, will be reassessed. A literature review of these bodies of knowledge was undertaken with the goal to reveal the need to simultaneously consider both variables as growth drivers and to test whether their growth impact is similar at different development levels. The main argument of this dissertation is that in order for developing countries to sustain a high growth path, greater attention should be paid to their development levels when implementing macroeconomic and technological policies. It is therefore argued that keeping an undervalued real exchange rate will be more important for improving the growth perspectives of developing countries with a rather low income level. Given their generally low level of technological capabilities, such countries will have to rely more on keeping a competitive or undervalued real exchange rate to incentive the development of low-technology manufacturing sectors, which are very sensitive to the cost-competitiveness of countries, ceteris paribus. Furthermore, for the case of higher income developing countries, the so-called emerging markets, it is argued that high levels of growth will be sustained if governments can effectively promote the development of mid- and high- technology exporting sectors, which are long-term growth drivers and are highly dependent on the technological capability of a country. Empirical results clearly show that real undervaluation is more important a growth driver for developing countries at low income levels than for emerging markets. Nevertheless, the evidence is less clear when it comes to the relative importance of ...
BASE
In: International organization, Band 56, Heft 4, S. 861-887
ISSN: 0020-8183
Die Unabhängigkeit der Zentralbank (UdZ) und feste Wechselkurse sind alternativ e Festlegungen der Geldpolitik die sich in ihrer Transparenz unterscheiden. Während die UdZ diffus und schwierig zu überwachen ist, kann ein fester Wechselkurs leicht beobachtet werden. Politische Systeme unterscheiden sich ebenfalls in ihrer Transparenz. Dieser Artikel vertritt die Ansicht, dass die Transparenz geldpolitischer Verpflichtungen und die Transparenz politischer Systeme Substitute sind. Wo politisch Entscheidungen undurchsichtig sind (Autokratien) müssen Regierungen eine Verpflichtung suchen, die transparenter ist als die Regierung selbst (feste Wechselkurse). Die Transparenz der geldpolitischen Festlegung ersetzt die Transparenz des politischen Systems um niedrige Inflation zu schaffen. Wo der politische Prozess transparent ist (Demokratien), kann die formale Festlegung auf eine unabhängige Zentralbank niedrigere Inflation schaffen, weil private Akteure und die politische Opposition frei sind, eine Einflussnahme der Regierung auf die Zentralbank festzustellen und zu bestrafen. Statistische Ergebnisse zeigen, dass (1) Autokratien eher feste Wechselkurs haben als Demokratien und (2) die Unabhängigkeit der Zentralbank die Inflation in Ländern mit hoher politischer Transparenz effektiv begrenzt. (SWP-Jns)
World Affairs Online
In: International organization, Band 56, Heft 4, S. 725-749
ISSN: 0020-8183
Die Unabhängigkeit der Zentralbank und feste Wechselkurse wurden beide als Lösungen für inflationäre Tendenzen, die aus der Inkonsistenz diskretionärer Geldpolitik resultieren, gesehen. Während es offensichtlich ist, dass ein wohlwollender sozialer Planer eine solche institutionelle Lösung wählen würde, gilt dies nicht unbedingt für einen realen Amtsinhaber, der kurzfristig parteiliche oder Wahlinteressen verfolgt.In diesem Verhalten wird die Wahl der geldplitischen Institution aus der Sicht eines Entscheidungsträgers modelliert, der sein Überleben maximiert. Es zeigt sich, dass für eine grosse Spannweite von Antsinhaber die Aufgabe der geldpolitischen Kontrolle optimal ist. Während politischer Druck nicht im allgemeinen gegen geldpolitischen Verpflichtungen gerichtet ist, kann er die Wahl zwischen festen Wechselkursen und einer unabhängigen Zentralbank beeinflussen. Auf die Bedeutung der Substituierbarkeit von Geld- und Fiskalpolitik wird hingewiesen und die Bedingungen,unter denen Amtsinhaber feste Wechselkurse und die Unabhängigkeit der Zentralbankals substituierbar ansehen. Auf diese Weise wird ein analytischer Rahmen entwickelt, in den andere Beiträge dieses Bandes integriert werden können. (SWP-Jns)
World Affairs Online
Hauptbeschreibung#ISBN 978-3-8006-3645-7#Die Außenwirtschaftstheorie beschreibt und erklärt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern, wobei im Zentrum der "realen Theorie" der Handel steht und im Zentrum der "monetären Theorie" Zahlungsbilanz, Volkseinkommen, Wechselkurse, Zinsen und Preise.- Die Erfassung außenwirtschaftlicher Beziehungen- Außenwirtschaftliche Beziehungen und Wirtschaftskreislauf- Die Bedeutung des Wechselkurses- Internationale Geld- und Devisenmärkte- Preistheoretische Analyse der Leistungsbilanz: Der Elastizitätsansatz- Das Mundell-Fleming-Modell- Neo.
In: Dissertationen No. 4071
Im Gegensatz zur Volatilität wurde der Korrelation in der Forschung bisher viel weniger Beachtung geschenkt, obwohl die Korrelation in der Finanzwissenschaft eine zentrale Rolle spielt. Die vorliegende Doktorarbeit ergänzt die bestehende Literatur, indem sie verschiedene Aspekte der Korrelation von Wechselkursen untersucht sowie neue Methoden zur Schätzung und Prognose dieser Korrelationen entwickelt. Im ersten Beitrag dieser Arbeit werden das verallgemeinerte autoregressive bedingte Heteroskedastizitätsmodell (GARCH-Modell) von Bollerslev (1986) und das dynamische bedingte Korrelationsmodell (DCC-Modell) von Engle (2002) erweitert, indem zusätzliche makroökonomische Faktoren (zum Beispiel Zinssätze oder Rohstoffrenditen) mitberücksichtigt werden. Diese erweiterten Modelle führen im Vergleich zu den einfachen GARCH- und DCC-Modellen in einigen Fällen zu leicht besseren out-of-sample Prognosen für die Volatilität und Korrelation von Wechselkursen. Im zweiten Aufsatz wird die Auswirkung makroökonomischer US-Daten, wie zum Beispiel der Inflation oder Arbeitslosenquote, auf die Volatilität und Korrelation von Währungsrenditen untersucht. Die Resultate zeigen, dass unerwartete Meldungen zu den untersuchten makroökonomischen Grössen die Volatilität und Korrelation von Wechselkursen kurzfristig markant in die Höhe treiben. Dieser Effekt wird durch einen Konjunkturrückgang sowie durch schlechte Nachrichten noch verstärkt. Zudem reicht schon die alleinige Ankündigung der Veröffentlichung solcher makroökonomischen Daten, um sowohl die Volatilität als auch die Korrelation steigen zu lassen, unabhängig vom genauen Inhalt der Meldung. Der letzte Teil dieser Dissertation untersucht die Zustandsabhängigkeit von Korrelationen zwischen Währungsrenditen. Dazu wird das klassische DCC-Modell durch die Verwendung flexibler Koeffizienten in der Korrelationsdynamik erweitert; die Koeffizienten ändern sich mit jedem Zustand.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 52, Heft 1, S. 83-102
ISSN: 1467-6435