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205 Ergebnisse
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In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 492-497
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 336-340
In: Europa-Archiv, Band 44, Heft 21
In: Europa-Archiv, Band 42, Heft 1
In: Europa-Archiv, Band 42, Heft 23
In: Europa-Archiv, Band 41, Heft 1
In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 24
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 24, S. D687-D702
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 2
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 37, Heft 1, S. D18-D34
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 42, Heft 23, S. D621-D636
- Kommunique der Tagung des Interimsausschusses des Gouverneursrats des Internationalen Währungsfonds in Washington am 27. und 28. September 1987. - Kommunique der Tagung des gemeinsamen Ministerausschusses der Gouverneursräte der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds für den Transfer von realen Ressourcen (Entwicklungsausschuß) in Washington am 28. September 1987. - Rede des Geschäftsführenden Direktors des IWF, Michel Camdessus, auf der Jahresversammlung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington am 29. September 1987 (Auszüge). - Rede des amerikanischen Finanzministers, James A. Baker, auf der Jahresversammlung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington am 30. September 1987 (Auszüge)
World Affairs Online
Die Staaten Lateinamerikas zählen zu denen mit der größten Ungleichheit und sind von hartnäckiger Armut geprägt. Die Weltbankgruppe sieht es als ihre Aufgabe an, Staaten bei der Bekämpfung dieser Probleme zu unterstützen.Die Autorin analysiert das Engagement der Weltbankgruppe in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Arbeit sowie Infrastruktur und ländliche Entwicklung. Schwerpunktmäßig werden die vier Staaten Argentinien, Bolivien, Brasilien und Mexiko in den Blick genommen. Dabei werden die rechtlichen Grundlagen der Tätigkeit der Weltbankgruppe analysiert und aufgezeigt, welche Handlungsinstrumente der Weltbankgruppe zur Einflussnahme auf nationale Politiken zur Verfügung stehen.Die Arbeit untersucht, ob die Tätigkeit der Weltbankgruppe tatsächlich darauf ausgerichtet ist, Armut zu reduzieren und Gleichheit zu fördern und fragt, wie sinnvoll und notwendig das Engagement der Weltbankgruppe gerade in Lateinamerika ist.
In: Equality-oriented policies Band 3
In: Equality-Oriented Policies (EOP)/Gleichheitsorientierte Politiken 3
Die Staaten Lateinamerikas zählen zu denen mit der größten Ungleichheit und sind von hartnäckiger Armut geprägt. Die Weltbankgruppe sieht es als ihre Aufgabe an, Staaten bei der Bekämpfung dieser Probleme zu unterstützen.Die Autorin analysiert das Engagement der Weltbankgruppe in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Arbeit sowie Infrastruktur und ländliche Entwicklung. Schwerpunktmäßig werden die vier Staaten Argentinien, Bolivien, Brasilien und Mexiko in den Blick genommen. Dabei werden die rechtlichen Grundlagen der Tätigkeit der Weltbankgruppe analysiert und aufgezeigt, welche Handlungsinstrumente der Weltbankgruppe zur Einflussnahme auf nationale Politiken zur Verfügung stehen.Die Arbeit untersucht, ob die Tätigkeit der Weltbankgruppe tatsächlich darauf ausgerichtet ist, Armut zu reduzieren und Gleichheit zu fördern und fragt, wie sinnvoll und notwendig das Engagement der Weltbankgruppe gerade in Lateinamerika ist
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 37, Heft 22, S. D583-D598
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