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Das "Land der Morgenstille": ein Brennpunkt der Weltpolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 36-37, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
"Dieser Beitrag nimmt die bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Seoul und die Gefahr terroristischer Störungen zum Anlaß eines Rückblicks auf die Rolle, die Korea seit seiner 'Öffnung' vor einem Jahrhundert in der Weltpolitik gespielt hat. Dabei soll gezeigt werden, daß die Halbinsel von Anfang an zu einem Spielball in der Machtpolitik der pazifischen Großmächte wurde und daß auch der Korea-Krieg als eine Etappe in diesem Prozeß gesehen werden muß. Eine Analyse der wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen seit dem Ende des Korea-Kriegs auf der Halbinsel sowie in ihrem regionalen und internationalen Umfeld führt schließlich zu dem Ergebnis, daß sich trotz weiterhin bestehender konfligierender Interessenlagen und andauernder tiefer Widersprüche zwischen den beiden koreanischen Staaten die Situation zunehmend stabilisiert hat. Daß sich dieser Stabilisierungsprozeß trotz möglicher zeitweiliger Rückschläge auch in dem kommenden Jahrzehnt weiter vertiefen wird, ohne allerdings in eine Wiedervereinigung einzumünden, kann als Prognose gewagt werden." (Autorenreferat)
Wie gefährdet ist der Frieden?: Brennpunkte der Weltpolitik
In: Ullstein-Bücher 34524 (= Das aktuelle Ullstein Buch)
World Affairs Online
Die fundamentalistische Herausforderung: der Islam und die Weltpolitik
In: Beck'sche Reihe 484
World Affairs Online
World Affairs Online
Die beiden deutschen Staaten in der Weltpolitik
In: Piper Sozialwissenschaft 37
In: Internationale Politik
Die beiden deutschen Staaten in der Weltpolitik
In: Piper-Sozialwissenschaft 37
In: Internationale Politik
World Affairs Online
China in der Weltpolitik der achtziger Jahre
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 32, Heft 3, S. 408-421
ISSN: 0028-3320
Während der letzten zwei Jahrzehnte hat sich das Interesse wissenschaftlicher und journalistischer Beobachter an den internationalen Beziehungen Chinas deutlich gewandelt. Bei einem Vergleich insbesondere von Veröffentlichungen der mittleren 80er Jahre mit denen, die unmittelbar nach dem Tode Mao Zedongs 1976 erschienen sind, fällt auf, daß das System der Reformzeit transparenter als das des Spätmaoismus geworden ist und daß es sich bei China nicht um einen inkommensurablen Spezialfall handelt, sondern um einen mit wissenschaftlichen Analysehilfsmitteln erfaßbaren außenpolitischen Akteur. Diese Einsicht hat sich allerdings in der Forschungspraxis noch nicht voll durchgesetzt. (RF)
Weltpolitik, Überseepolitik und die Proletarische Krise
In: Die Grenze der Schuld; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 40-52
Die beiden deutschen Staaten in der Weltpolitik
In: Deutsch-deutsche Beziehungen, S. 103-107
Der südatlantische Raum: Machtvakuum der Weltpolitik
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 27, Heft 9, S. 467-471
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
Europa vor den neuen Krisen der Weltpolitik
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 31, Heft 4, S. 386-393
ISSN: 0004-8194
Europa vor den neuen Krisen der Weltpolitik
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 31, S. 386-393
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Veraenderte Rolle der USA in der Weltpolitik
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 31, Heft 1, S. 84-91
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online