Weltpolitik: Interessengegensätze blockieren Reformen der Weltpolitik
In: Rundbrief / Forum Umwelt & Entwicklung, Heft 3, S. 3-20
ISSN: 1864-0982
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In: Rundbrief / Forum Umwelt & Entwicklung, Heft 3, S. 3-20
ISSN: 1864-0982
World Affairs Online
In: Friedensjournal, Heft 5, S. 7-8
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
In: Internationale Beziehungen, S. 163-180
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Chinas Aufstieg zur Großmacht geht mit wachsendem nationalen Selbstbewusstsein einher. Geostrategisch treibt die Volksrepublik ein gelassenes Machtspiel mit den USA, flirtet diplomatisch mit Europa, umwirbt Russland, stabilisiert sein regionales Umfeld und versucht, auch in Afrika Fuß zu fassen." (Autorenreferat)
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 57, Heft 409, S. 113-125
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einigen Problemstrukturen und Konflikten, die im 20. Jahrhundert zwar entstanden, ins 21. Jahrhundert aber hinüber reichen. Hierzu gehört sehr wesentlich das Ringen um Gestalt und Gestaltung eines sich vereinigenden Europa. Der Beitrag geht sowohl auf die sicherheitspolitischen Herausforderungen der EU als auch der NATO ein. Darüber hinaus werden einige Länder näher beleuchtet, wie etwa Russland, China und Indien. Der Autor geht außerdem auf die Probleme der Rohstoffversorgung, der Proliferation und des Terrorismus ein. (ICD2)
In: Die Vereinten Nationen sechs Jahrzehnte nach ihrer Gründung: Bilanz und Reformperspektiven, S. 127-148
Die Bildung frühneuzeitlicher europäischer Staaten ist im Kontext der politischen Kommunikation in einem System der Weltpolitik erfolgt. Die National- und Territorialstaaten sind selbst eine Institution der Weltpolitik. Sie haben sich in ihrer heutigen Form erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts herausgebildet und sind eine Folge der lokalen Differenzierung der Kulturen. Ein Vergleich von Strukturmerkmalen auf staatlicher und weltpolitischer Ebene zeigt, dass diese jeweils über die nationalstaatliche Ebene hinausweisen und dass Weltpolitik eine strukturelle Komplexität erreicht hat, die mit dem heutigen Staatsbegriff nicht mehr hinreichend beschrieben werden kann. Die Vereinten Nationen erscheinen so als Organ von Global Governance. (ICE2)
In: Weltstaat und Weltstaatlichkeit: Beobachtungen globaler politischer Strukturbildung, S. 25-36
"Der Autor argumentiert, dass dem Staatsbegriff eine anregende Funktion zur Beschreibung gegenwärtiger Strukturen der Weltpolitik zukommt. Mit dem Staat' des Weltstaates' kann dabei nur, in einem klassischen Verständnis des Begriffs, der Zustand der öffentlichen Dinge im System der Weltpolitik' gemeint sein. Unter Rückgriff auf weltgesellschaftstheoretische Überlegungen betont der Autor in diesem Zusammenhang, dass sich ein solcher Zugriff aus der Anerkenntnis der Tatsache ergibt, dass Weltgesellschaft und Weltpolitik dem National- und Territorialstaat historisch vorgängige Formen sind, mithin also gerade auch ein Weltstaat' nicht als Kontinuierung dieser Institutionen verstanden werden darf. Der Autor sieht Elemente des Weltstaates in einer Reihe von Strukturbildungsprozessen und Formen: gleichsam kontrafaktisch in der Nicht-Duldung staatsfreier territorialer Räume in der Weltpolitik, in der Herausbildung einer Weltöffentlichkeit als kommunikativer Fiktion' des politischen Systems der Weltgesellschaft, in der Herausbildung einer Semantik von Weltgemeinschaft', sowie zumindest im Anspruch der Vereinten Nationen auf die Kontrolle legitimer physischer Gewaltausübung im weltpolitischen Zusammenhang. Unbeschadet dieser Diagnose scheitert die Vorstellung des Entstehens eines weltstaatlichen Entscheidungszentrums an der Faktizität des funktional differenzierten Regierens der Global Governance'." (Autorenreferat)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 425, S. 49-57
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 10, Heft 23, S. 907-910
ISSN: 1434-7474
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 49, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 409, S. 113-125
ISSN: 0032-3462
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