Ökumenische Zusammenarbeit und Weltpolitik
In: Kirchliche Zeitgeschichte 30. Jahrgang/volume 30, Heft 2/issue21 (2017)
1010 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kirchliche Zeitgeschichte 30. Jahrgang/volume 30, Heft 2/issue21 (2017)
In: Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung N.F., 36
World Affairs Online
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2871-2882
Der Autor setzt sich mit den theoretischen Ansätzen des Soziologen Samuel N. Eisenstadt und den empirischen Zugangsweisen von John Meyer und anderen neo-institutionalistischen Forschern zu den "multiplen Modernitäten" in der heutigen Weltgesellschaft kritisch auseinander. Er stellt zunächst die Gemeinsamkeiten der beiden Ansätze heraus, die trotz der unterschiedlichen Konzeption von Modernität bei der kulturellen Konstruktion, dem politischem Entwurf und dem universalen Bezug auf die Moderne bestehen. Er identifiziert in einem zweiten Schritt die blinden Flecken in beiden Theorien und entwickelt Vorschläge für eine zukünftige Forschungsagenda, die die Stärken und Schwächen beider Ansätze miteinander kombiniert. Er plädiert vor diesem Hintergrund für eine stärkere vergleichende Forschung über die kulturellen Konstruktionen des Säkularismus und seine institutionellen Ausformungen in der Weltpolitik. (ICI)
In: Politikwissenschaft 88
World Affairs Online
In: Edition Politik v.5
Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 122, Heft 1, S. 879-880
ISSN: 2304-4861
In: Sozialwissenschaften 2009
HauptbeschreibungZur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben.€Biographische InformationenHans-Jürgen Burchardt ist Professor für Internationale und Intergesellschaftliche Beziehunge.
In: Naval War College review, Band 52, Heft 1, S. 158-159
ISSN: 0028-1484
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 40, Heft 2, S. 151-173
ISSN: 2366-6846
How is nature transformed into natural resources? Histories analyzing the state sciences of agriculture and forestry in the eighteenth and early nineteenth centuries showed that these sciences redefined nature as natural resources by making them amenable to cameralistic calculation, bookkeeping and accountability. Against this background, my first line of inquiry is exploring how, over the twentieth century, nonfuel mineral resource appraisals, i.e. attempts to quantify the metal content of the earth's crust, became the first hold that societies took on earth matters, transforming them into mineral resources. My second objective is to describe and explain a widening of scope. Around 1900, geologists and other mineral resource experts began to appraise minerals on a global scale and survey trends in the worldwide production and consumption of minerals. I argue that, after World War I, states started to use global mineral resource appraisals as tools of geopolitical calculation, aimed at measuring and managing both natural resources and state power relations. The global perspective was only one reason why mineral resources became amenable to economic and political management on a vast scale, though. In addition, global mineral resource supply and estimates had to be cast and discussed in an explicitly functionalist language in order to fit the interwar technocratic ideas of planning and maintaining world order.
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 64, Heft 3, S. 47-54
ISSN: 1865-5386