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Grundelemente der Weltpolitik
In: Serie Piper 553
Deutschland in der Weltpolitik
Eine Wende in der Weltpolitik?
In: Rußland und die Irak-Krise 1997, T. 1
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 36-1998
This Bericht ("report") in two parts about Russian policy in the Iraq-crisis of 1997/98, in its first part analyzes the Russian security and economic interests with respect to Iraq, including the dynamics of Russian internal politics involved. A second part begins by enumerating the obvious weaknesses in the American diplomatic and political stance in the face of this crisis which could be made use of by Primakov to Moscow's advantage, with a view to more farreaching goals. It then deals with the very real dilemmas posed by the challenge of "non-conventional" means of mass destruction, above all substances for biological and chemical warfare, dilemmas which have not been truly confronted as yet. For it is suspected that Iraq still possesses such substances or, at the very least, is capable of reproducing them very swiftly, once inspections are lifted. In conclusion the probable consequences of the Iraq-crisis for Russian-American relations and the world as well as Russia's own future are outlined. (BIOst-Dok)
World Affairs Online
Asiens Aufstieg in der Weltpolitik
In: Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit (WIFIS) 30
Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende? Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse. Aus dem Inhalt: Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische "Grand Strategy" Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik Yu-ru Lian: Eine "Natürliche Partnerschaftsbeziehung" zwischen China und Deutschland Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick
Die Golfregion in der Weltpolitik
In: Kohlhammer-Taschenbücher 1094
In: Bürger im Staat
World Affairs Online
Friedrich List als Weltpolitiker
In: Hessische Beiträge zur Staats- und Wirtschaftskunde 12
Medien - Diskurs - Weltpolitik
In: Politikwissenschaft
Biographical note: Alexander Brand (Dr. phil.) arbeitet am Lehrstuhl für Internationale Politik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie als Lehrbeauftragter am Zentrum für Internationale Studien der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediatisierung internationaler Politik, US-amerikanische Außen- und Weltpolitik, Entwicklungspolitik und Fragen globaler politischer Ökonomie sowie das Verhältnis von Fußball und Politik.
Weltpolitik seit 1945
In: Böhlau-Studien-Bücher
In: Grundlagen des Studiums
Der problemorientierte Überblick über einzelstaatliche Entwicklungen nach 1945 richtet sich an Oberschüler und Anfangssemester. Rezension: Das Studienbuch des Wiener Lehrers und Universitätsdozenten, mit augenpulvrigem Satz und ohne jedes auflockernde Element, ist mehr ein Kompendium der internationalen Staatenwelt denn eins der "Weltpolitik". Anders als die neue "Beck'sche Weltgeschichte" ("1945 bis heute, Die globalisierte Welt", 2013) konventionell an Regionen und Einzelstaaten ausgerichtet, verzichtet es mit wenigen Ausnahmen auf die Behandlung supranationaler oder bündnisübergreifender, tatsächlich "weltpolitischer" Themen wie Entkolonialisierung, Globalisierung o.Ä. Nachschlagen lassen sich hier einzelstaatliche Entwicklungen nach 1945, wobei sich Buchmann ohne enzyklopädischen Anspruch und mit regional unterschiedlichen Gewichtungen vor allem auf eine problemorientierte Wiedergabe der markantesten Entwicklungslinien konzentriert. Für die Zielgruppe Oberschüler und Anfangssemester brauchbar. Kreuzregister. (2 A,S)
World Affairs Online
Asiens Aufstieg in der Weltpolitik
Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende?
Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse.
Aus dem Inhalt:
Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung
Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische "Grand Strategy"
Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik
Yu-ru Lian: Eine "Natürliche Partnerschaftsbeziehung" zwischen China und Deutschland
Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen
Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China
August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte
Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick