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56 Ergebnisse
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In: Comparative Southeast European Studies, Band 11, Heft 4-5, S. 58-64
ISSN: 2701-8202
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 14, Heft 1-2, S. 1-11
ISSN: 2307-289X
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11128077-3
von J. Karski (Marchlewski) ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 1051 u-3
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11126796-0
von Paul Lensch ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 1352 k
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125451-6
von Paul Lensch ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 522 n
BASE
In: International affairs, Band 32, Heft 3, S. 376-376
ISSN: 1468-2346
Junge Kommunisten aus aller Welt beim »internationalen Lehrgang« der FDJ - zwischen Toleranz und ideologischen Konflikten. Die DDR war eine bedeutende Drehscheibe des internationalen Kommunismus. An der Jugendhochschule »Wilhelm Pieck« am Bogensee nördlich von Berlin bildete die FDJ seit 1958 junge Revolutionäre aus aller Welt im Marxismus-Leninismus aus. Sie war Schnittstelle einer alternativen Globalisierung, die sich gegen den Kapitalismus richtete und Jugendliche aus den osteuropäischen Ländern, aus Westeuropa und dem globalen Süden vereinte. So sehr die FDJ die »internationale Solidarität« propagierte, so sehr wollte sie allzu enge Kontakte zu den Internationalen unterbinden, die eine Vielzahl politischer Überzeugungen und kultureller Praktiken mitbrachten. Auch ihr Erziehungsanspruch führte zu Konflikten, so dass die Schule ein Raum der internationalen politischen Diskussion war, aber auch von Anpassung und Kritik gleichermaßen – und von Liebe und Sexualität über Grenzen hinweg. Detlef Siegfried untersucht das globale Miteinander aus der Sicht der internationalen Studierenden. Im Zentrum stehen die Wahrnehmungen und Praktiken junger Dänen, die von 1961 bis 1989 an der Schule präsent waren. Sein Blick auf sie, auf die anderen Skandinavier, auf Lateinamerikaner und Afrikaner zeigt die Internationalen als selbstbewusste, oftmals kritische und im Nachhinein auch selbstkritische Akteure.
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2329
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts lässt sich ohne die Geschichte des Kommunismus nicht verstehen. Mit der Kommunistischen Internationale nahm 1919 ein revolutionäres Projekt Gestalt an, das auf einer schlagkräftig organisierten und global vernetzten Avantgarde aufbaute. Mit besonderem Augenmerk auf eine Gruppe von transnational engagierten Frauen und Männern zeichnet Brigitte Studer ein Gesamtbild der Komintern in globaler Perspektive nach – von Moskau und Berlin über Baku und Taschkent bis nach Wuhan und Shanghai. Sie zeigt die soziale Realität der arbeitsteiligen Welt der Komintern und die Erfahrungen, Hoffnungen und auch Enttäuschungen von Menschen, für die die Revolution Arbeit und Lebensinhalt war.
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 54, Heft 1, S. 62-75
ISSN: 2605-7913
In: Denken in Widersprüchen, S. 121-137
In: International affairs, Band 44, Heft 1, S. 102-103
ISSN: 1468-2346
T.G. Masaryk ; ins Deutsche übertragen von Camill Hoffmann] ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 1180 p
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