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In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
In: Beiträge 10
In: Veröffentlichung der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover. Beiträge 10
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover. Beiträge 10
In: Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation, S. 291-310
"Politischer Journalismus entsteht in einem komplexen Zusammenspiel zwischen Journalisten, Politikern, Öffentlichkeitsarbeitern und Interessengruppen. Der Forschungszweig, der sich diesem Aspekt angenommen hat, ist relativ jung. Der vorliegende Beitrag schlägt ein Untersuchungsdesign vor, das neben Journalisten und Politikern weitere Akteurskategorien berücksichtigt. Zudem plädiert der Autor dafür, die Interaktionen dieser Akteure in konkreten Politikfeldern zu untersuchen. Es ist nämlich nicht davon auszugehen, dass die Mechanismen der Interaktion universellen Charakter haben. Da sich Politikfelder verschieden entwickelt haben und sich in ihnen jeweils andere Akteure bewegen, deren 1 Kommunikation unterschiedlich stark professionalisiert und ausgestaltet ist, ist zu erwarten, dass sich in den jeweiligen Politikfeldern spezifische Interaktionsmuster etabliert haben." (Autorenreferat)
In: Marxistische Blätter, Band 44, Heft 6, S. 16-24
ISSN: 0542-7770
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 34, Heft 6, S. 19-20
ISSN: 0720-9673
In: Erziehungswissenschaften 43
Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa geht das Gespenst des Rechtsextremismus und Neofaschismus um. Die Aktualität dieser Themalik, verbunden mit einer starken Betroffenheit über die zunehmende Gewalttätigkeit, meist durch junge Menschen, war für mich der Anlass zu fragen, woher kann dieser Hass und diese Gewalt kommen, welche ideologischen Einflüsse stehen dahinter, wie ist der Rechtsextremismus in Deutschland und in einigen anderen europäischen Ländern organisiert, welche Möglichkeiten hat der Staat, aber auch die Sozialarbeit/Sozialpädagogik um auf diese Entwicklungen zu reagieren? Ich entwickle ein Bild über die Ursachen des Rechtsextremismus/Neofaschismus, dabei gehe ich auch insbesondere auf die Bedeutung der Wirkgrößen, wie Wohnungs- und Arbeitslosigkeit für junge Menschen ein, Mir geht es darum, Gruppenstrukturen zu erfassen, Ursachen mit globalen Problemen unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur aufzuzeigen und daraus den Anstoß zu einer anderen Sichtweise über diese jungen Menschen mit rechtsextremen Tendenzen zu ermöglichen.
In: International journal of politics, culture and society, Band 11, Heft 4, S. 541-578
ISSN: 0891-4486
In: Erziehungswissenschaft Bd. 46
In: Forschungsfeld Kommunikation 29
Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
BASE
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 80
Lit.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 80