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Werbewirtschaft als soziales System
In: Arbeitshefte Bildschirmmedien 27
In: Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien
Es gibt ihn, den "Verbraucher Ost". Eine Tagung zwischen Werbewirtschaft und Sozialwissenschaft
In: Deutschland Archiv, Band 30, Heft 2, S. 289-290
ISSN: 0012-1428
Kinder im Netz der Werbewirtschaft: Kinderzeitschriften als Einstieg zu interaktiver Werbung
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse, Band 02/2
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Kinder und Werbung; 2.1 Entwicklungspsychologie; 2.2 Werbewirkung; 2.3 Das Kind als Konsument; 3 Werbestil und Verstöße gegen die Werberegeln; 3.1 Werberegel Nr.1 Kindern sollen keine Äußerungen in den Mund gelegt werden, die nicht ihren natürlichen Lebensäußerungen entsprechen.; 3.2 Werberegel Nr. 2 Kinder sollen nicht direkt zu Kauf oder Konsum aufgefordert werden.; 3.3 Werberegel Nr. 3 Kinder sollen nicht dazu aufgefordert werden, Dritte zu Kauf oder Konsum zu bewegen.; 3.4 Werberegel Nr. 5: Aleatorische Werbemittel sollen nicht unverhältnismäßig sein, nicht irreführen.; 4 www.klick-dich-ein.de - Werbung im Internet.; 5 Fazit.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bremen: Standortfaktoren, Wissensquellen und Kooperationen in der Bremer Software- und Werbewirtschaft
Auf der Kultur- und Kreativwirtschaft ruhen vielen Hoffnungen als Impulsgeber für eine positive Regionalentwicklung. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnen sich einerseits durch teilweise bedeutende Beschäftigungszuwächse aus und sind deshalb aus wirtschaftspolitischer Perspektive besonders interessant. Andererseits benötigen sie besondere Standortfaktoren, die urban amenities , um sich erfolgreich entwickeln zu können. Der vorliegende Bericht zeigt die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für zwei besonders arbeitsmarktrelevante Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Im Fokus stehen hier die Software- und Werbewirtschaft. Es wird ein Überblick über die räumliche Verteilung beider Branchen in der Stadt Bremen gegeben. Weiterhin präsentiert die Studie die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren und deren Bewertung aus Sicht der Unternehmen und verdeutlicht branchenspezifische Unterschiede. Zusätzlich werden bedeutende Wissensquellen und Kooperationsbereiche der Bremer Software- und Werbewirtschaft identifiziert. ; 1 ; 37 ; Bremen ; 3
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Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bremen: Standortfaktoren, Wissensquellen und Kooperationen in der Bremer Software- und Werbewirtschaft
Auf der Kultur- und Kreativwirtschaft ruhen vielen Hoffnungen als Impulsgeber für eine positive Regionalentwicklung. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnen sich einerseits durch teilweise bedeutende Beschäftigungszuwächse aus und sind deshalb aus wirtschaftspolitischer Perspektive besonders interessant. Andererseits benötigen sie besondere Standortfaktoren, die urban amenities, um sich erfolgreich entwickeln zu können. Der vorliegende Bericht zeigt die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für zwei besonders arbeitsmarktrelevante Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Im Fokus stehen hier die Software- und Werbewirtschaft. Es wird ein Überblick über die räumliche Verteilung beider Branchen in der Stadt Bremen gegeben. Weiterhin präsentiert die Studie die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren und deren Bewertung aus Sicht der Unternehmen und verdeutlicht branchenspezifische Unterschiede. Zusätzlich werden bedeutende Wissensquellen und Kooperationsbereiche der Bremer Software- und Werbewirtschaft identifiziert.
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KI-Nutzung in der Werbewirtschaft: Eine Befragung zum Stand und Perspektive unter Führungskräften deutscher Agenturen
Der vorliegende Studienbericht präsentiert eine Analyse des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Agenturen und deren Auswirkungen auf Kundenbeziehungen, Agenturwertschöpfung sowie Organisationsstruktur und Produktivität. Die Methodik umfasste eine detaillierte Datensegmentierung, um ein breites Spektrum an Perspektiven und Einschätzungen zu erfassen. Dabei wurden verschiedene Aspekte wie Investitionen, spezifische Anwendungsbereiche, sowie die allgemeine Einschätzung zum Einsatz von KI in Agenturen berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Relevanz von KI in Agenturen. Gleichzeitig ist aber eine gewisse Zurückhaltung bei diesem Thema über das gesamte Agenturspektrum hinweg zu beobachten. Insbesondere bei den Investitionen in KI (Software, Hardware, eigener Personaleinsatz, externe Dienstleister) besteht bei einem Großteil der deutschen Agenturen noch Nachholbedarf. Nur ein Bruchteil der befragten Agenturen investiert momentan ausreichend in die Technologie, obwohl 75 Prozent bereits die positiven Effekte durch die Einbindung von ChatGPT und Konsorten in den Arbeitsalltag merken. Darüber hinaus wurden Hypothesen zur zukünftigen Entwicklung des KI-Einsatzes von den Befragten bewertet, die verraten, dass es keinen echten Konsens in den Erwartungen zur Entwicklung der Technologie und der Geschwindigkeit der Adaption eben dieser innerhalb der Branche gibt. Der Großteil der befragten Agenturen geht davon aus, dass eine flächendeckende Adaption der Technologie in der Branche erst nach 2028 passieren wird. Parallel dazu vermutet das Groß (80 Prozent) der befragten Führungskräfte, dass Kund:innen schon in naher Zukunft ein bestimmtes Level an KI-Expertise für die Zusammenarbeit voraussetzen. Ebenfalls sehen sich aufgrund der rasanten Entwicklung von künstlichen Intelligenzen rund 60 Prozent schon bald einem erhöhten Honorardruck und vermehrten Preisdiskussion mit ihren Kund:innen ausgesetzt. Für weitere Informationen stehen das Projektteam sowie die benannten Ansprechpartner zur Verfügung. Die zunehmende Relevanz von KI-Technologien in der Werbebranche erfordert eine umfassende Erfassung des aktuellen Stands und der zukünftigen Entwicklungen im Bereich der KI-Nutzung. Daher wurde eine umfangreiche Befragung unter Führungskräften deutscher Agenturen durchgeführt, um Einblicke in die Herausforderungen, Chancen und Trends der KI-Integration zu gewinnen. Die Umfrage wurde mittels eines Fragebogens durchgeführt, wobei verschiedene Fragetypen gezielt ausgewählt wurden, um eine umfassende Datenerhebung zu ermöglichen und repräsentative Stichproben von Führungskräften in verschiedenen deutschen Agenturtypen zu erfassen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Automatisierung von Prozessen langfristig zu signifikanten Veränderungen im Agenturalltag führen wird. Hierfür muss das Vertrauen in die KI bei Mitarbeiter:innen und Kund:innen weiter gestärkt und ausgebaut werden, was jedoch mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden ist. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Agenturen unerlässlich, sich auf KI-Anwendungen einzustellen und möglichst schnell in Schulungen, Software und Hardware zu investieren.
World Affairs Online
Heilmittelwerbung: Kommentar zu d. neuen werberechtl. Bestimmungen
In: Edition ZAW