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In: Schriftenreihe der Waldviertel-Akademie Bd. 2
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
Preliminary Material -- Vorwort -- Werte – ein Thema der Wissenschaft? -- Eine ideengeschichtliche Betrachtung (I) -- Semantische Innovationen im Umfeld des Wertbegriffs -- Eine ideengeschichtliche Betrachtung (II) -- Vom Wert der Werte -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Sachverzeichnis.
In: Werte-Bildung interdisziplinär. v.1
Wie bilden sich Werte in unserem Bewusstsein? Ergreifen wir die Werte oder ergreifen sie uns? Prägen wir Werte wie Toleranz, Menschenwürde, Ehrfurcht vor Leben, Fairness, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit oder werden wir von ihnen geprägt? Was sind die Voraussetzungen dafür, dass Werte sich im Bewusstsein bilden und in das Verhalten eingehen können? Sind bestimmte soziale Verhältnisse oder individuelle Fähigkeiten Bedingung? Und: Bei welchen Anlässen bilden sich Werte im Individuum? Gewinnt Gesundheit erst an Bedeutung, wenn man krank ist? Wird Toleranz erst wichtig, wenn man intolerant behandelt wird? Dieser Band greift diese Fragen aus fachspezifischer und aus fächerübergreifender Perspektive auf: Vertreter/innen aus Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft, Didaktik des Sachunterrichts, Sportwissenschaft, Ethik und Kunst an der Interdisziplinären Forschungsstelle »Werte-Bildung« der Universität Osnabrück analysieren Möglichkeiten der Werte-Bildung in ihrem Fach und fragen nach Synergie-Effekten in Kooperation mit anderen Fächern. Sie geben unterschiedliche Antworten auf die oben gestellten Fragen, vertreten aber alle die Meinung, dass Werte-Bildung ein subjektiver Selbstbildungs-Prozess ist. Biographische Informationen Dr. Elisabeth Naurath ist seit 2013 Professorin am Lehrstuhl Evangelische Theologie/Religionspädagogik der Universität Augsburg. Reihe Werte-Bildung interdisziplinär - Band 001.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 10, S. 45-48
ISSN: 0177-6738
In: Werte-Bildung interdisziplinär Band 1
How do values form in our consciousness? Do we adopt values, or do they take hold of us? Do we shape values such as tolerance, human dignity, reverence for life, fairness, equality, social justice, or do they shape us?What are the pre-requisites for values to be able to develop in our consciousness and inform our behaviour? Are they specific social conditions or individual capabilities? And what causes values to form in an individual? Does health only gain significance when we are ill? Does tolerance only become important when we encounter intolerance?This volume takes up these questions from a specialist and an interdisciplinary perspective. Scholars of the natural sciences, philosophy, theology, religious studies, education studies, elementary science education, sport science, ethics and the fine arts from the Interdisciplinary Research Unit on Value Formation at the University of Osnabrück analyse the possibilities for value formation in their discipline and examine the synergy effects in co-operation with other disciplines. They provide different answers to the above questions, but share the opinion that value formation is a subjective process of self-education.
In: Werte-Bildung interdisziplinär 1
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 400, S. 5-7
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 57, Heft 408, S. 60-66
ISSN: 0032-3462
Die Wirtschaft und ihre Entscheidungsträger stehen zunehmend in der Kritik: Gewinnsucht und Profitgier würden immer stärker dominieren, die soziale Verantwortung der Wirtschaft dagegen immer weiter zurückgedrängt. Jede Meldung von Arbeitsplatzverlagerungen und Unternehmensschließungen, Managergehältern und Börsengewinnen gibt der Kritik neue Nahrung. Kapitalismuskritik ist inzwischen schon zum Dauerbrenner geworden, Ökonomisierung und Globalisierung müssen als Wurzel allen Übels herhalten. Der vorliegende Beitrag geht folgenden Fragen nach: (1) Worum geht es in der Wirtschaft? (2) Was ist ausschlaggebend für die Entscheidungen der Verantwortungsträger in den Unternehmen? Ziel eines Unternehmens muss es sein, seine Position im Markt zu sichern und damit wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. Nur dann kann es Arbeitsplätze schaffen sowie zu Wohlstand und Fortschritt in der Gesellschaft beitragen. Gewinn signalisiert, dass die Strategie des Unternehmens richtig ist. Gewinn ist daher nicht alles, aber ohne Gewinn ist alles nichts. (ICD2)