ÜBER DIE WERTSCHÖPFUNG
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 8-15
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 8-15
ISSN: 0044-5452
In: Praktische Personalfragen im Betrieb 31
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 6, Heft 6, S. 34-35
ISSN: 2520-8187
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 1, S. 19-23
ISSN: 2194-4210
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 20, Heft 2, S. 21-22
ISSN: 2942-3481
In: Humanwirtschaft, Band 38, Heft 2, S. 6-13
ISSN: 1617-9153
In: Humanwirtschaft, Band 38, Heft 3-4, S. 6-13
ISSN: 1617-9153
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 21, Heft 7-8, S. 8-11
ISSN: 2192-8320
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
Die möglichen Folgen des demografischen Wandels für das Wirtschaftspotential Deutschlands stehen bereits seit einiger Zeit im Fokus von Wissenschaft und Politik. Ein in der politischen Diskussion häufig eingesetztes Argument lautet, dass ein Rückgang der Arbeitskräftebasis das Wachstumspotential eines Landes negativ beeinflusst.
BASE
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 19, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 2942-3481
"Um sich den Folgen der Zunahme transnationaler Wertschöpfungsprozesse für Arbeitsmärkte und letztlich für soziale Ungleichheit im gegenwärtigen Kapitalismus anzunähern, werden vier Argumente vorgebracht.; (1) Die Zunahme grenzüberschreitender Wertschöpfung markiert keine neue Epoche kapitalistischer Entwicklung, sie ist nicht global und schreitet nicht linear voran.; (2) Die Unterschiede zwischen transnational operierenden Unternehmen verschwinden keineswegs, denn Firmenstrategien wie Arbeitsmärkte bleiben durch nationalstaatliche Regulierung geprägt.; (3) Zudem hängt die Form, die transnationale Wertschöpfung annimmt, von der je spezifischen Logik der Produktion bestimmter Güter und Dienstleistungen ab. Entsprechend ist; (4) die Entwicklung von Arbeitsmärkten im Zeichen zunehmender transnationaler Wertschöpfung Ausdruck von Prozessen einer verbundenen, aber ungleichmäßigen Entwicklung, die sich in einer Re-Artikulation von Ungleichheit innerhalb von Nationalstaaten wie zwischen ihnen niederschlägt; dies wird anhand von Software-Produktion zwischen Deutschland und Indien erläutert." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung, S. 27-33