Die Intersubjektivität von Wertungen: zur Begründbarkeit von Wertungen im Rechtsdenken durch ethisch verpflichtetes Argumentieren
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 91
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
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In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 91
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
In: Die Zukunft der Gemeinden in der Hand ihrer Reformer, S. 292-303
In: Prognosetechniken für Manager, S. 28-41
In: Schriften zur Rechtstheorie 91
In: Mehrebenengovernance in der EU, S. 113-116
In: Universität Tübingen 9
In: Universität Tübingen, Rede des Rektors am Geburtstage des Königs 1914
In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Band 10, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 2296-4126
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2009, Heft 1, S. 149-154
ISSN: 2366-0759
In: Studien zum Finanz- und Steuerrecht 12
In: Studien zum Finanz- und Steuerrecht 12
In: Literarische Spurensuche, S. 249-276
In: Macht und Gewalt in der Politik und Literatur des 20. Jahrhunderts, S. 122-141
Der Autor führt eine Beurteilung der Oktoberrevolution unter historischen und theoriegeschichtlichen Aspekten vor. Die vielzitierte Analogie zur Französischen Revolution wird im wesentlichen für unkorrekt und ideologisch motiviert gehalten. Bei der Oktoberrevolution könne nicht von einem Thermidor im Sinne eines qualitativen Umbruchs die Rede sein, da es sich um eine "Überstrapazierung der historischen Möglichkeiten" gehandelt habe, der eine "Vergewaltigung der marxistischen Theorie durch ungestüme Revolutionäre" gefolgt sei. Ihr "Staatsstreich" sei nur möglich gewesen, weil die Bolschewiki alles, was an Forderungen in der Luft lag, zusammengefaßt hätten. Dies stünde im Gegensatz zum marxistischen Verständnis von historischen Notwendigkeiten, die in jedem Fall zwangsläufig sein müßten. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß die Oktoberrevolution nicht durch einen Thermidor aus der Bahn geworfen worden sei, sondern von Anfang an Gebrechen aufwies, die durch alle ihre Verdienste und Fortschritte nicht aufgewogen werden könnten. Daher sei die Frage der "Überlebensfähigkeit" des kommunistischen Systems und auch die "Überlebenswürdigkeit" noch offen. (WU)
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 126, S. 683-705
In: Human Development, Band 4, Heft 1-2, S. 22-56
ISSN: 1423-0054