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In der Arbeit werden die bisher durchgeführten internationalen Steuerbelastungsvergleiche hinsichtlich ihrer Aussagekraft überprüft. Die Analyse verdeutlicht, daß zur Zeit keine theoretisch fundierten und empirisch durchführbaren Modelle für die Berechnung der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen existieren. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften sowie der anzuwendenden Verfahren zur Vermeidung bzw. Verminderung der Doppelbesteuerung wird eine einzelwirtschaftliche Veranlagungssimulation für ein real existierendes Unternehmen durchgeführt und der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft dargestellt. Die Untersuchung verdeutlicht, daß eine Reduzierung der komplexen Steuersysteme unterschiedlicher Nationen auf eine für alle Unternehmen geltende und miteinander vergleichbare Kennziffer nicht möglich ist.

Die aktuelle energiepolitische Debatte hat die längerfristigen Perspektiven einer nachhaltigen Energieversorgung allzu sehr aus dem Blick verloren. Vor allem die Potentiale der Kernfusion werden in der öffentlichen Diskussion kaum wahrgenommen. Dabei würden sich viele Probleme, die mit dem Ausstieg aus der konventionellen Kernenergie, dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger und einer hohen industriellen und kulturindustriellen Dynamik verknüpft sind, lösen lassen, wenn es gelingen sollte, die Fusionstechnologie kommerziell nutzbar zu machen. Dies ist jedoch keine kurzfristig realisierbare Option. Allerdings werden die Weichen dafür, wie wir auf längere sicht unsere Energieprobleme in den Griff bekommen können, heute gestellt.

In der Arbeit werden die bisher durchgeführten internationalen Steuerbelastungsvergleiche hinsichtlich ihrer Aussagekraft überprüft. Die Analyse verdeutlicht, daß zur Zeit keine theoretisch fundierten und empirisch durchführbaren Modelle für die Berechnung der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen existieren. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften sowie der anzuwendenden Verfahren zur Vermeidung bzw. Verminderung der Doppelbesteuerung wird eine einzelwirtschaftliche Veranlagungssimulation für ein real existierendes Unternehmen durchgeführt und der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft dargestellt. Die Untersuchung verdeutlicht, daß eine Reduzierung der komplexen Steuersysteme unterschiedlicher Nationen auf eine für alle Unternehmen geltende und miteinander vergleichbare Kennziffer nicht möglich ist.

AbstractThis article estimates a stylised search‐and‐matching model on data for Australia, covering the period 1978–2008. Using Bayesian methods, I find that the model does a fairly good job in replicating the data. Surprisingly, I find a large value for the worker's bargaining power and low vacancy‐posting costs. The model generates a strong Beveridge curve and matches the standard deviations of all variables but vacancies. I identify technology and separation shocks to be the main drivers of fluctuations.

In der Arbeit werden die bisher durchgeführten internationalen Steuerbelastungsvergleiche hinsichtlich ihrer Aussagekraft überprüft. Die Analyse verdeutlicht, daß zur Zeit keine theoretisch fundierten und empirisch durchführbaren Modelle für die Berechnung der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen existieren. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften sowie der anzuwendenden Verfahren zur Vermeidung bzw. Verminderung der Doppelbesteuerung wird eine einzelwirtschaftliche Veranlagungssimulation für ein real existierendes Unternehmen durchgeführt und der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft dargestellt. Die Untersuchung verdeutlicht, daß eine Reduzierung der komplexen Steuersysteme unterschiedlicher Nationen auf eine für alle Unternehmen geltende und miteinander vergleichbare Kennziffer nicht möglich ist.

AbstractWe add to the literature on the driving forces of international migration. While the existing literature establishes that income differences, migration costs and certain other factors (e.g. climate or human rights) affect the migration decision, we focus on the broader role of non‐pecuniary factors. We include well‐being measures in a standard model of bilateral migration flows and enrich the analysis further by testing the effects on migration of inequality in happiness within a country. Our findings that both the mean and standard deviation of happiness – in both origin and destination countries – help explain bilateral migration flows over and above any income effect, indicates the need to incorporate both pecuniary and non‐pecuniary factors when modelling migration choices.

This paper models a segmented production sector with price bargaining between the intermediate good firm and the final good firm. We show how to incorporate price bargaining in an otherwise standard New Keynesian model and discuss its macroeconomic implications. Estimating the model on U.S. data using Bayesian methods, we find that the intermediate good firm has 50 percent of the bargaining power. We find that the size of the bargaining power determines the quantitative and qualitative macroeconomic effects. Further, we quantify the size of switching costs: they are equal to about two percent of output. Shocks to switching costs are specific to this model and generate sizable macroeconomic fluctuations.

AbstractThis paper provides an overview of research into the phenomenon of whether climatic factors, such as temperature and weather‐related disasters, affect the decision to migrate. As an example, we examine migration flows from 198 countries to Australia for the time span from 1980 to 2015. Our results show that temperature does not have a robust, significant effect on migration flows, while weather‐related disasters do significantly affect flows to Australia.