Der Westen in der islamischen Falle: von Jerusalem bis Teheran: der neue Nahe Osten
In: KiWi 1096
In: Paperback
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In: Ex Oriente: Isaak und der weisse [weiße] Elefant ; Bagdad - Jerusalem - Aachen ; eine Reise durch drei Kulturen um 800 und heute ; [Geschichte und Gegenwart christlicher, jüdischer und islamischer Kulturen] ; Katalogbuch in drei Bänden zur Ausstellung in Rathaus, Dom und Domschatzkammer Aachen vom 30. Juni bis 28. September 2003 2
In: Schriftenreihe 1222
Jerusalem steht im Zentrum der Aufmerksamkeit religiösen, politischen und medialen Interesses. Die Geschichte der Stadt wird chronologisch am Beispiel ihrer Menschen für ein breites Publikum dargestellt, sei es christlichen, muslimischen oder jüdischen Glaubens oder atheistisch geprägt.Dieses Buch ist keine Geschichte des Judentums, Christentums oder Islams, keine Untersuchung über das Wesen Gottes in Jerusalem und auch keine Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Es ist die Geschichte Jerusalems - der Hauptstadt zweier Völker, dem Heiligtum dreier Religionen und der einzigen Stadt, die es auch im Himmel geben soll. Es ist unmöglich, eine Geschichte dieser Stadt zu schreiben, ohne anzuerkennen, dass Jerusalem ein Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte ist, findet der britische Historiker Simon Sebag Montefiore. Aber warum Jerusalem? Diese schlichte Frage stellt Montefiore angesichts der einzigartigen Bedeutung und Faszination dieser Stadt. Für ihn ist Geschichte nicht nur die Abfolge radikaler Veränderungen und gewaltsamer Umbrüche. Er zeigt Jerusalem als eine Stadt der Kontinuität und Koexistenz und zeichnet ihre Geschichte anhand des Lebens von Männern und Frauen, Soldaten und Propheten, Dichtern und Königen, Bauern und Musikern und derjenigen Familien nach, die Jerusalem geprägt haben. Auf diese Weise erweckt er Jerusalem zum Leben, von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.
In: Civitatum orbis mediterranei studia 5
In: Fischer-Taschenbücher 11269
Als Sohn einer in der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie ansässigen jüdischen Familie wurde Teddy Kollek 1911 in Wien geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg schloß er sich einer jüdischen Jugendorganisation an. Unter Einfluß des Zionismus sah es Kollek bald als sein Lebensziel an, in Palästina zu siedeln. 1934 erhielt er das Einreisevisum in das damals noch britische Mandatsgebiet und arbeitete in einem Kibbuz. In der Nazizeit und im Krieg half er von England und der Türkei aus gefährdeten Juden bei der Flucht. Er lernte viele einflußreiche Zionisten kennen, die maßgeblich am Aufbau des Staates Israel beteiligt waren. 1947 war er in geheimer Mission in Amerika. 1948 wurde er zunächst Leiter der Amerikaabteilung des Außenministeriums und ging dann für einige Zeit an die israelische Botschaft in Washington. Später war er Chef im Büro des Ministerpräsidenten Ben Gurion. 1965 wurde Teddy Kollek zum Bürgermeister von Jerusalem gewählt. In drei Nachworten arbeitet Teddy Kollek die für Jerusalem bedeutsamen Ereignisse auf und entwickelt seine Vorstellungen für die Zukunft dieser Stadt.
In: Dokumentationsdienst Vorderer Orient / Kurzbibliographie
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In: Knaur 62693
Klappentext: Die Journalistin Anne, von einer Zeitreise nach Florenz zurückgekehrt, muss sich noch einmal in die Vergangenheit begeben, diesmal nach Jerusalem im Jahre 1530. Hier will sie mehr über das geheimnisvolle Elixir der Ewigkeit erfahren, das der Grund für so viel Blutvergießen auf ihrer letzten Reise war. Sie ahnt nicht, dass sie im Heiligen Land nicht nur um ihr eigenes Leben bangen muss...
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