Wettbewerbspolitik
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 263-266
ISSN: 0721-5436
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 263-266
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 237-240
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 211-214
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 203-206
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 215-218
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 197-200
ISSN: 0721-5436
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 7, Heft 56, S. 7-10
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Unterricht Wirtschaft, Band 9, Heft 35, S. 3-7
ISSN: 1616-1076
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 24, Heft 3, S. 313-330
ISSN: 0378-5130
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Beziehung zwischen Unternehmensgröße und Wettbewerbspolitik. Der Trend zu Unternehmenskonzentrationen/Fusionen läßt sich allerdings in der ökonometrischen Analyse nicht begründen. Im allgemeinen werden Größenvorteile (Klischee des global players, Übernahme gewinnschwacher Unternehmen durch ihre effizienteren Konkurrenten, Konzentration als Antwort auf die Unternehmenskonzentration der Mitbewerber) als Gründe vorgebracht. Die "Grenze der Größe" ist nach Ansicht des Autors erreicht, wenn aus dem Unternehmenswachstum keine gesamtwirtschaftlichen bzw. gesamtgesellschaftlichen Vorteile resultieren. Somit bleibt Wettbewerbspolitik nach wie vor unverzichtbar. (IAB)
In: The Economic Journal, Band 79, Heft 313, S. 163
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 24, Heft 3, S. 313-330
Unternehmenskonzentration als Folgeerscheinung des technischen Fortschritts wird schon bei Karl Marx beschrieben. Das Neuartige heutiger Marktkonzentration wird kritisch hinterfragt. Es wird diskutiert, inwieweit der heutige informationstechnische Fortschritt durch verbesserte Steuerungsmöglichkeiten eine neuerliche Konzentration begünstigt oder durch den erleichterten Zugang zur Information eine weitere Dekonzentration mit sich bringt. Mögliche Vorteile großer Firmen bzw. der Firmenkonzentration werden dargestellt. Anhand konzentrationstheoretischer und -empirischer Untersuchungen werden die Konzentrationsgrade verschiedener Branchen miteinander verglichen und ihre Entwicklungen wiedergegeben. Verschiedene Erklärungen für die Zwangsläufigkeit und Effizienz von Fusionen werden hinterfragt. Insgesamt erweisen sich Großunternehmen weder im Technologiebereich noch generell kleineren Unternehmen als überlegen. Ein innovativer Markt aus einigen großen und vielen kleinen Firmen kann nur durch eine aktive Wettbewerbspolitik geschaffen und gehalten werden. Dabei muß diese verstärkt gegen die marktbeherrschenden Positionen im Produktions-, Dienstleistungs- und Informationsbereich ankämpfen. (prf)
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 15, Heft 2, S. 321-330
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 30, Heft 2, S. 217-245
"Kurz- bis mittelfristig ist die derzeitige Verkehrsorganisation, in der der Straßenverkehr eine Vormachtstellung einnimmt, den steigenden Verkehrsmengen im Güter- und Personenverkehr in Europa nicht mehr gewachsen. Die Europäische Kommission ist daher angetreten, den Verkehrssektor neu zu gestalten, und hat Regelungen über Transeuropäische Netze, Wegekosten und die Liberalisierung bzw. Ausschreibung des Schienen- und des öffentlichen Verkehrs erlassen. Wenngleich seit rund einem Jahrzehnt der Verkehrssektor laufend umgestaltet wird, sind die ursprünglichen Ziele, den umweltfreundlichen Verkehrsträgern höhere Anteile am Gesamtverkehrsmarkt zu sichern, allerdings nicht erreicht worden." (Autorenreferat)