"Wiedererrichtung" oder Neugründung? Die Universität Salzburg zwischen Traditionalismus und Aufbruch
In: Zeitgeschichte, Band 48, Heft S1, S. 73-88
ISSN: 2569-5304
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In: Zeitgeschichte, Band 48, Heft S1, S. 73-88
ISSN: 2569-5304
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 30, Heft 19, S. 1159-1165
ISSN: 0721-880X
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 24, Heft 5, S. 216-216
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte 4
World Affairs Online
In: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte 4
In: Ratgeber Deutscher Stiftungen 2
StiftungsRatgeber
In: Perspectives on development in the Middle East and North Africa (MENA) region
"Hier stand und wird wieder die Mariensäule stehen" – so lautete die Inschrift der Gesellschaft zur Wiedererrichtung der Mariensäule im Jahre 1993 auf einer in das Pflaster des Altstädter Rings in Prag eingesetzten Platte. Obwohl auf Verlangen des Prager Magistrates die Inschrift aufgrund der zukunftweisenden Bedeutung gleich nach ihrem Anbringen "entschärft" werden musste, bekam die Gesellschaft 20 Jahre danach die Zustimmung zur Wiedererrichtung der barocken Mariensäule am ursprünglichen Ort: inmitten der Prager Altstadt. Das Vorhaben sowie der Beschluss erweckten eine heftige Debatte, die die Politiker, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker seit zwanzig Jahren beschäftigt.
BASE
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 86
In: Bausteine aus dem Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde Bd. 43
Nach dem Konfessionswechsel des Herrscherhauses und in Folge der Arbeitsmigration im 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich in Sachsen eine zahlenmäßig kleine, aber zunehmend stabile katholische Minderheit. Daneben gab es in der Oberlausitz die katholischen Sorben mit ihrer jahrhundertealten Verflechtung von religiöser und kultureller Identität. In rechtlicher Hinsicht bestand die Situation der Katholiken jedoch aus einem Konglomerat von langlebigen Provisorien unterschiedlicher Herkunft. Deshalb war die Wiedererrichtung des Bistums Meißen 1921, zunächst mit Bischofssitz in Bautzen, ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur endgültigen Gleichberechtigung der beiden großen Konfessionen. In den folgenden Jahrzehnten fand dann die katholische Kirche in Sachsen unabhängig von staatlichen Strukturen ihre spezifische, oft eher unauffällige, aber doch hör- und sichtbare Rolle innerhalb der Gesellschaft - in traditionell protestantischer Umgebung, unter zwei Diktaturen und nach 1990 im wiedervereinigten Deutschland. Die 100-Jahr-Feier der Wiedererrichtung des Bistums bot einen willkommenen Anlass, um in einem Kolloquium die Vielgestaltigkeit katholisch-kirchlichen Lebens in Sachsen erneut in den Blick zu nehmen. Der vorliegende Band vereinigt nicht nur Beiträge aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu bisher wenig beachteten Themen, sondern auch Erfahrungsberichte aus kirchlicher Leitungstätigkeit. Sowohl im Hinblick auf die behandelten Gegenstände als auch in methodischer Hinsicht entsteht eine Zwischenbilanz, aus der Impulse für weitere Forschungen erwachsen können
Das Buch befasst sich mit Polens Geschichte in den vergangenen 700 Jahren und geht der Frage seiner Staatlichkeit nach. In einem historischen Teil werden die seit dem 14. Jahrhundert vereinbarten Unionsabschlüsse mit Litauen, die Teilungen des Landes in den Jahren 1772, 1793 und 1795 und schließlich die staatliche «Wiedererrichtung» nach dem Ersten Weltkrieg vorgestellt. Anschließend beschreibt die Autorin die Voraussetzungen für die Entstehung und den Untergang von Staaten und deren Folgen, erforscht das Verhältnis von Effektivitäts- und Kontinuitätsgrundsatz und hebt die Bedeutung der normat
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 35, S. 29-44
Im politischen System der jungen Bundesrepublik spielten Gewerkschaftsführer keine herausragende Rolle, obwohl der DGB ein wichtiger Faktor bei der Wiedererrichtung der Demokratie in Deutschland war. Die Verfasserin stellt in ihrem biographischen Aufsatz Hans Gottfurcht vor (1896-1982), der während des Zweiten Weltkriegs der Vorsitzende der deutschen Gewerkschafter im britischen Exil war. Die Vorschläge der Londoner Gruppe um Hans Gottfurcht waren ein wichtiger Beitrag zur Reorganisation der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland, vor allem was die Prinzipien der Industriegewerkschaft, der freiwilligen Mitgliedschaft und der politischen Unabhängigkeit angeht. (ICEÜbers)
In: Hallesche Schriften zum Recht Bd. 25