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Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#32015
Winter Cities
In: Theme Cities: Solutions for Urban Problems; GeoJournal Library, S. 277-310
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#5
Winter operations, 1689-90
In: The Williamite Wars in Ireland, 1688-91
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#6
Reckoning: Winter 1934–35
In: The League of Nations and the Refugees from Nazi Germany
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#82009
The Origin of Nuclear Winter
In: A Nuclear Winter's Tale, S. 49-62
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#10
Pricking Their Conscience: Winter 1933–34
In: The League of Nations and the Refugees from Nazi Germany
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#112010
Over by Winter? Edgehill and Turnham Green
In: The Warrior Generals, S. 24-38
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#122009
Delegitimierung des Autoritarismus durch Demokratisierung: Die Ukraine vor und nach dem Winter 2004/2005
In: Autoritarismus in Mittelund Osteuropa, S. 306-322
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#132014
The Winter of Discontent: Causes and Context
In: The Winter of Discontent, S. 26-62
Sammelwerksbeitrag(elektronisch)#142001
Nitrogen fertilisation of transgenic winter oilseed rape
In: Plant Nutrition, S. 336-337
Sammelwerksbeitrag(gedruckt)#151990
Antisemitismus als politisches Ereignis: die antisemitische Welle im Winter 1959/1960
In: Antisemitismus in der politischen Kultur nach 1945, S. 253-275
In dem Beitrag wird die antisemitische Welle im Winter 1959/60 als ein öffentlich-politischer Konflikt analysiert. Zur Rekonstruktion seiner Schwerpunkte und seines Verlaufs werden die wichtigsten überregionalen Tages- und Wochenzeitungen der BRD ausgewertet. Die Kumulation antisemitischer Fälle wird skizziert. Es wird deutlich, daß der Themenkomplex Antisemitismus durch die Kontroverse um ehemalige Nationalsozialisten in hohen politischen Ämtern in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückte. Die öffentlich-politische Bearbeitung der "Schmierwelle" wird dargestellt, indem die wesentlichen Konfliktarenen analysiert werden: (1) der organisierte Rechtsradikalismus; (2) die ehemaligen Nationalsozialisten im Staatsapparat; (3) die Themaverschiebung hin zur kommunistischen Lenkung der Vorfälle; (4) Kritik an Erziehung und Geschichtsunterricht. Insgesamt wird der radikale Wandel in der politisch-öffentlichen Behandlung des Antisemitismus nach dem Holocaust deutlich. (KW)