Die Schweiz und Europa: wirtschaftliche Integration und institutionelle Abstinenz
In: Publikation des Forum für Universität und Gesellschaft, Universität Bern
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In: Publikation des Forum für Universität und Gesellschaft, Universität Bern
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 37, Heft 4, S. 71-84
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: VWL 6-2010
Review quote: "Dieses Buch beschreibt und bewertet Einfluss, Rolle und auch die Schwächen aller wichtigen Akteure, die an der internationalen Vernetzung teilhaben. Glossar, Internetquellenverzeichnis sowie Kontrollfragen mit Lösungshinweisen bieten eine sehr gute Ergänzung innerhalb dieses Grundlagenwerks." (www.buchkatalog.de)
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Band 26
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung 26
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Ostasien ist das wirtschaftliche Gravitationszentrum des 21. Jahrhunderts. Die Entwicklung des "East Asian-Powerhouse" wird allerdings erst seit Kurzem von der Schaffung politischer Institutionen und rechtlicher Strukturen begleitet. Erst 2002 wurde mit dem Japan-Singapore Economic Partnership Agreement das erste Freihandelsabkommen zwischen zwei Staaten Ostasiens abgeschlossen. Das Werk versucht zunächst, wirtschaftliche Integration als rechtliches Phänomen zu begreifen und entwickelt Normkategorien zur rechtlichen Systematisierung und Erfassung wirtschaftlicher Integration. Anschließend setzt es sich mit den Spannungen von Präferenzialismus und Multilateralismus im Recht der WTO auseinander und ordnet die der wirtschaftlichen Integration in Ostasien zu Grunde liegenden politischen Entwicklungen ein. Vor diesem Hintergrund werden japanische Freihandelsabkommen in Ostasien hinsichtlich ihres Beitrags zu wirtschaftlicher Integration und ihrer Übereinstimmung mit dem WTO-Recht untersucht
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung 26
In: Business & diplomacy: Magazin für Außenpolitik und globale Wirtschaftsbeziehungen, Heft 1, S. 14-19
ISSN: 1867-0512
World Affairs Online
In: Internationales Europa Forum Luzern 15
In: Ilmenauer Schriften zur Betriebswirtschaftslehre 2010,5
Unternehmenszusammenschlüsse stellen insbesondere nach der Finanzkrise wieder eine interessante Wachstumsoption für Unternehmen dar. Da in einem Unternehmenszusammenschluss stets unterschiedliche Unternehmenskulturen aufeinanderprallen, führen damit einhergehende Veränderungen meist zu einem Verlust wichtiger Orientierungspunkte für die Mitarbeiter. Die Summe der Veränderungen resultiert in erheblichem Stress und Verunsicherung, die zu zusätzlichen Kosten führen und der angestrebten Realisierung von Synergien entgegenstehen. Die Wissenschaft bietet der Praxis bislang wenig Hilfestellung. Es bestehen nur wenige Ansätze zur Integration der Unternehmenskultur, die im Akquisitionsprozess systematisch vorgehen; ferner fehlt es diesen meist an Methoden und Instrumenten zur praktischen Umsetzung. Diese Arbeit zeigt in Form von konkreten Handlungsempfehlungen auf, wie ein Vorgehen in der Kulturintegration ausgestaltet werden kann. Als Grundlage dienen neben den bestehenden wissenschaftlichen Ansätzen zur Kulturintegration, Erkenntnisse aus der Untersuchung von zwei Unternehmenszusammenschlüssen in der Praxis. An diesen wurde deutlich, dass die Kulturintegration nicht erst in der Post Merger Phase des Akquisitionsprozesses vorgenommen werden sollte, sondern von Beginn an eine Rolle spielen muss. Ferner sind die aktive Einbindung von Mitarbeitern und eine durchgehende Kommunikation wesentlich für die erfolgreiche Integration der Unternehmenskultur. Entsprechende Erkenntnisse werden in den Handlungsempfehlungen berücksichtigt, die damit einen Orientierungsrahmen für das praktische Vorgehen in der Kulturintegration bilden.
In: Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik Bd. 5
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft Sonderbeil, S. 38-44
ISSN: 1430-175X
Von GAFTA über COMESA bis hin zu MAFTA: Wie ist es um die regionale wirtschaftliche Verflechtung Ägyptens bestellt? Welche Bedeutung haben intraregionaler Handel, Tourismus, Investitionen und Arbeitsmigration für die ägyptische Wirtschaft? Und was ist für die Zukunft zu erwarten? Eine Bestandsaufnahme. (IP)
World Affairs Online
In: Transformation 27/28
In: Bürger & Staat, Band 60, Heft 4, S. 408-415
ISSN: 0007-3121
In: Aktuelle Ostinformationen: AO, Band 43, Heft 1/2, S. 40-51
Die weltweit wirkenden wirtschaftlichen Veränderungen haben zu einer Erscheinung geführt, die man als Globalisierung bezeichnet und die sich durch die Expansion des Handels, die Mobilität der Produktionsmittel sowie das Entstehen transnationaler Korporationen auszeichnet. Die wirtschaftlichen Aktivitäten auf den Auslandsmärkten haben aufgrund der technologischen Entwicklungen eine erhebliche Steigerung der Kapitalbewegungen erfahren. Als Produktions- und Verkaufsstandorte für alle möglichen Waren kann man aufgrund der fortschreitenden Integration der Märkte, der Internationalisierung des Handels und der ansteigenden Zahl von Direktinvestitionen ausländischen Kapitals in anderen Ländern jeden beliebigen Ort wählen. Die dynamischen Veränderungen in der europäischen Wirtschaft haben eine Desintegration des Produktionsprozesses bewirkt und die Unternehmen veranlasst, Anpassungen wie die Dislozierung einzelner Produktionsetappen oder die Auslagerung der gesamten Produktion in Billigkostenbereiche - zum Beispiel in Ostmitteleuropa - vorzunehmen. Dieser Prozess wird als vertikale Spezialisierung bezeichnet, bei dem sich einzelne Länder auf entsprechende Etappen in der Wertschöpfungskette spezialisieren. Besonders die Veränderungen, die sich Anfang der 1990er Jahre des 20. Jahrhunderts aufgrund des Systemwechsels, der Transformation und der Liberalisierung des Handels einstellten, bilden die Grundlage für eine der Hauptquellen unternehmerischer Expansion, für das Phänomen der Delokalisierung, das in diesem Artikel behandelt wird. Die vorliegende Darstellung bewertet diese Erfahrungen und weist auf ihre Bedeutung im bisherigen Verlauf der wirtschaftlichen Integration Europas hin. (ICD2)