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Wirtschaftliche Integration und der Sozialstaat
In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. David E. Wildasin, University of Kentucky, mit der Zukunft des Sozialstaates auseinander. Er analysiert die Auswirkung der wirtschaftlichen Integration, vor allen Dingen der Integration von Arbeits- und Kapitalmärkten, auf die europäischen Sozialsysteme.
BASE
Starke wirtschaftliche Integration
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 34, S. 77-83
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
Wirtschaftliche Integration Europas
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 4, Heft 2-3, S. 305-309
ISSN: 0023-2653
Zu den Möglichkeiten der wirtschaftlichen Integration Lateinamerikas
In: Lateinamerika: Herrschaft, Gewalt und internationale Abhängigkeit, S. 217-228
"Die von den Lateinamerikanern seit den Unabhängigkeitsbewegungen gehegte Idee einer Integration ihrer Länder schien erstmals eine konkrete Chance der Verwirklichung zu haben, als gegen Ende der 50er Jahre dieses Jahrhunderts dazu ein ökonomisches Konzept entwickelt wurde und durchgesetzt werden sollte. Damit wurde in Lateinamerika unter Integration vor allem ein wirtschaftlicher Prozeß verstanden, ohne den Zusammenschlüsse auf politischen, kulturellen und sozialen Bereichen nicht möglich sind. Nach mehr als zwanzigjähriger vielfältiger Praxis kann jedoch der Versuch der Wirtschaftsintegration Lateinamerikas als weitgehend gescheitert angesehen werden, obwohl in diesem Kontinent ständig nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten für einen solchen Prozeß gesucht wird. Daher ist es letztlich das Anliegen dieses Beitrages, eher die grundsätzlichen Möglichkeiten der Wirtschaftsintegration Lateinamerikas zu bewerten, als eine detaillierte Evaluierung der einzelnen lateinamerikanischen Integrationsbewegungen vorzunehmen, obwohl zunächst deren Ursprung und Verlauf Gegenstand der Ausführungen sein werden. Diese Bewegungen sind bekanntlich die Lateinamerikanische Freihandelsvereinigung (ALALC), welche 1980 zugunsten der Lateinamerikanischen Integrationsvereinigung (ALALDI) aufgegeben wurde, der Zentralamerikanische Gemeinsame Markt (MCCA), die Karibische Gemeinschaft (CARICOM) und der Andenpakt." (Autorenreferat)
Wirtschaftliche Integration und Arbeitskräftewanderungen in der EU
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 11-19
ISSN: 2194-3621
"Ökonomisch bedingte Wanderungen hängen in starkem Maße vom Wohlstandsgefälle zwischen Ländern ab. Im Laufe des europäischen Integrationsprozesses haben sich diese Unterschiede verkleinert - durch die verstärkten Handelsbeziehungen und auch über die Regional- und Strukturpolitik der Europäischen Kommission. Ein wesentlicher Wanderungsgrund hat damit in der bisherigen EU an Bedeutung verloren. Deshalb wird auch in Zukunft keine spektakuläre Arbeitsmigration zwischen den EU-Ländern zu erwarten sein. Ausnahmen sind Fachkräfte und hoch qualifizierte Arbeitskräfte - diese werden überall gefragt sein -, Grenzarbeitnehmer und befristete Zuwanderung. Hinsichtlich der Osterweiterung der EU genießt das Nachbarland Polen als das größte Beitrittsland besondere Aufmerksamkeit. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind noch erheblich. Die Umstrukturierungen (Landwirtschaft, Bergbau, Schwerindustrie) werden Freisetzungen zur Folge haben. Allerdings zeigen sich für Polen inzwischen bereits ähnliche Annäherungstendenzen wie seinerzeit in den Mittelmeerländern bei der Süderweiterung: Handelsausweitung mit den EU-Ländern (insbes. Deutschland) und ein vergleichsweise hohes Wirtschaftswachstum. Befürchtungen einer massenhaften Zuwanderung waren damals und sind insofern auch jetzt bei einer künftigen Osterweiterung wenig begründet, sofern die volle Freizügigkeit erst nach einer mehrjährigen Übergangszeit nach dem Beitritt gewährt werden wird - wie bei der Süderweiterung." (Autorenreferat)
Nationale Besteuerung und wirtschaftliche Integration
In: Beiträge zur Finanzwissenschaft [3.F.],17
Die österreichische Neutralität und die wirtschaftliche Integration
In: Mitteleuropäische Perspektiven, S. 165-178
Der Autor diskutiert unter Einbezug von Sekundärliteratur die unterschiedlichen Positionen zu dem Verhältnis der wirtschaftlichen EG-Integration Österreichs und seiner Neutralitätsverpflichtung. Er beschreibt und kommentiert die veränderten Rahmenbedingungen der Neutralitätsdiskussion in den 80er Jahren, die Beschränkungen des Handlungsspielraumes der EFTA-Länder im Verhältnis zur EG, die zunehmende Verflechtung des österreichischen Außenhandels mit den EG-Staaten (vor allem mit der BRD), die rechtlichen Aspekte einer österreichischen Vollmitgliedschaft und die darauf bezogene politische innerösterreichische Diskussion seit 1986, die Konsequenzen eines Beitritts Neutraler für die europäische Gemeinschaft und weist auf mögliche zukünftige Entwicklungen hin. Es wird betont, daß Neutralitätspolitik ihrem Sinn und Zweck nach auf andere Staaten gerichtet ist und diese, nicht der Neutrale selbst, entscheiden darüber, ob die Neutralitätspolitik des Neutralen "angemessen" ist. Das Selbstverständnis der EG im Sinne einer anzustrebenden politischen Union würde im Falle der österreichischen Mitgliedschaft mit dessen Neutralitätsvorbehalten kollidieren, daher sind Integrationsschritte unterhalb der Ebene der Mitgliedschaft anzustreben. Österreich wird aufgrund seiner wirtschaftlichen, kleinstaatlichen und neutralen Ausgangsposition eine möglichst weltoffene Politik der globalen Internationalisierung nahegelegt, was seinen Bedürfnissen nach gesellschaftlicher Identität und staatlicher Unabhängigkeit am ehesten entspricht. (ICK)
Probleme der wirtschaftlichen Integration Europas
In: Bernhard-Harms-Vorlesungen, 5/6
World Affairs Online
Wirtschaftliche Entwicklung in der GUS
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 249, S. 9-11
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
Die wirtschaftliche Integration Osteuropas: Einleitung
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 1, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 2307-289X