In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. David E. Wildasin, University of Kentucky, mit der Zukunft des Sozialstaates auseinander. Er analysiert die Auswirkung der wirtschaftlichen Integration, vor allen Dingen der Integration von Arbeits- und Kapitalmärkten, auf die europäischen Sozialsysteme.
"Ökonomisch bedingte Wanderungen hängen in starkem Maße vom Wohlstandsgefälle zwischen Ländern ab. Im Laufe des europäischen Integrationsprozesses haben sich diese Unterschiede verkleinert - durch die verstärkten Handelsbeziehungen und auch über die Regional- und Strukturpolitik der Europäischen Kommission. Ein wesentlicher Wanderungsgrund hat damit in der bisherigen EU an Bedeutung verloren. Deshalb wird auch in Zukunft keine spektakuläre Arbeitsmigration zwischen den EU-Ländern zu erwarten sein. Ausnahmen sind Fachkräfte und hoch qualifizierte Arbeitskräfte - diese werden überall gefragt sein -, Grenzarbeitnehmer und befristete Zuwanderung. Hinsichtlich der Osterweiterung der EU genießt das Nachbarland Polen als das größte Beitrittsland besondere Aufmerksamkeit. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind noch erheblich. Die Umstrukturierungen (Landwirtschaft, Bergbau, Schwerindustrie) werden Freisetzungen zur Folge haben. Allerdings zeigen sich für Polen inzwischen bereits ähnliche Annäherungstendenzen wie seinerzeit in den Mittelmeerländern bei der Süderweiterung: Handelsausweitung mit den EU-Ländern (insbes. Deutschland) und ein vergleichsweise hohes Wirtschaftswachstum. Befürchtungen einer massenhaften Zuwanderung waren damals und sind insofern auch jetzt bei einer künftigen Osterweiterung wenig begründet, sofern die volle Freizügigkeit erst nach einer mehrjährigen Übergangszeit nach dem Beitritt gewährt werden wird - wie bei der Süderweiterung." (Autorenreferat)
"Zwei Jahrzehnte nach Gründung der auf der Idee des Kampfes gegen das Apartheid-System in Südafrika geborenen SADCC zieht deren Nachfolgeorganisation, die SADC, heute eine gemischte Bilanz, wenn es um die politische und wirtschaftliche Integration im südlichen Afrika geht. Zwar ist der demokratische Wechsel von Mandela zu Mbeki in Südafrika positiv zu bewerten, aber insgesamt prägen Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Anmut in weiten Teilen der Region das Bild, das auch durch militärische Interventionsversuche (DRK, Lesotho) sowie halbherzige politische Schritte wie der 1995 erfolgten Gründung des - inzwischen wieder suspendierten OPDS kaum aufgehellt wird. Die dominierende Rolle Südafrikas als Handelsmacht der Region, die noch ausstehende Unterzeichnung des Protokolls zur Handelsintensivierung durch die meisten Regierungen sowie die ausufernden Handelskontrollen in den einzelnen Ländern sind nur wenige der Negativa innerhalb der SADC, die jedoch insgesamt von einer Konzeption getragen wird, die durchaus die Kraft zur Schaffung einer integrierten sowie politisch und wirtschaftlich starken Region verrät." (Autorenreferat)
Im Sommer 2002 lief der Vertrag aus, mit dem vor einem halben Jahrhundert die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) gegründet wurde. Mit diesem Vertrag legten die EU-Mitgliedstaaten das Fundament für die wirtschaftliche Integration im Europa der Nachkriegszeit. Vor welchem Hintergrund kam es zur Gründung der Montanunion, und welches waren ihre Resultate? Was können wir daraus für die Zukunft der Europäischen Union lernen?
Die Perspektiven der wirtschaftlichen Integration in Ostasien haben sich in den letzten zehn Jahren mehrfach drastisch geändert. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde die vorher nur rudimentär existierende Kooperation der ostasiatischen Staaten ausgebaut und im Rahmen der Debatte um den neuen Regionalismus auch die regionale Integration des asiatisch-pazifischen Raums gefordert. Die schon bestehenden regionalen Organisationen wie die Association of South East Asian Nations (ASEAN) bekamen eine klarere ökonomische Zielrichtung, und neue Organisationen, insbesondere die Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC), aber auch das interregionale Asia-Europe Meeting (ASEM) wurden gegründet (vgl. Seliger 2000a). Die Asienkrise von 1997 und die nachfolgenden divergierenden Wirtschaftspolitiken der ostasiatischen Staaten wurden zwar nicht, wie zunächst von vielen Beobachtern gefürchtet, zu einem Schlusspunkt der wirtschaftlichen Integration Ostasiens, aber dennoch zu einem Wendepunkt.
Die Perspektiven der wirtschaftlichen Integration in Ostasien haben sich in den letzten zehn Jahren mehrfach drastisch geändert. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde die vorher nur rudimentär existierende Kooperation der ostasiatischen Staaten ausgebaut und im Rahmen der Debatte um den neuen Regionalismus auch die regionale Integration des asiatisch-pazifischen Raums gefordert. Die schon bestehenden regionalen Organisationen wie die Association of South East Asian Nations (ASEAN) bekamen eine klarere ökonomische Zielrichtung, und neue Organisationen, insbesondere die Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC), aber auch das interregionale Asia-Europe Meeting (ASEM) wurden gegründet (vgl. Seliger 2000a). Die Asienkrise von 1997 und die nachfolgenden divergierenden Wirtschaftspolitiken der ostasiatischen Staaten wurden zwar nicht, wie zunächst von vielen Beobachtern gefürchtet, zu einem Schlusspunkt der wirtschaftlichen Integration Ostasiens, aber dennoch zu einem Wendepunkt.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Α. Einführung -- I. Problemstellung -- 1. Motive wirtschaftlicher Integration -- 2. Unsicherheit im Außenhandel -- 3. Risikominderungskontrakt versus Versicherung -- II. Aufbau der Arbeit -- B. Bedeutung der Risikominderung für Freihandelsabkommen in Nordamerika -- I. CUFTA -- 1. Außenwirtschaftliche Beziehungen USA - Kanada vor dem Freihandelsabkommen -- 2. Zielsetzungen der beteiligten Länder für ein bilaterales Freihandelsabkommen -- a) Zielsetzungen von Kanada -- b) Zielsetzungen der Vereinigten Staaten von Amerika -- 3. Liberalisierungsmaßnahmen im Überblick -- a) Liberalisierung bei Gütern -- b) Liberalisierung bei Dienstleistungen -- c) Liberalisierung bei Investitionen -- 4. Risikominderung im Überblick -- II. NAFTA -- 1. Außenwirtschaftliche Beziehungen USA - Kanada - Mexiko vor dem Freihandelsabkommen -- 2. Zielsetzungen der beteiligten Länder für ein nordamerikanisches Freihandelsabkommen -- a) Zielsetzungen von Mexiko -- b) Zielsetzungen der Vereinigten Staaten von Amerika -- c) Zielsetzungen von Kanada -- 3. Liberalisierungsmaßnahmen im Überblick -- a) Liberalisierung bei Gütern -- b) Liberalisierung bei Dienstleistungen -- c) Liberalisierung bei Investitionen -- 4. Risikominderung im Überblick -- C. Beschreibung der Risikominderungskontrakte -- I. Risikominderung im CUFTA -- 1. Risikominderung im bilateralen Handel -- a) Antidumping- und Ausgleichszollverfahren in den USA als Quelle von Unsicherheit -- b) Risikominderung bezüglich der Protektionismusgefahr -- aa) Streitbeilegungsmechanismen im GATT und anderen Abkommen -- bb) Risikominderung im Zusammenhang mit der Umsetzung und Interpretation des CUFTA -- cc) Risikominderung gegenüber mißbräuchlicher Anwendung von Antidumping- und Ausgleichszollverfahren.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Mit Beginn des Jahres 2010 ist die Eurasische Zollunion formal aus der Taufe gehoben worden. Bereits zwei Jahre später, im Januar 2012 wurde die Gründung eines Einheitlichen Wirtschaftsraumes von Belarus, Kasachstan und Russland verkündet. Damit dieser, wie geplant, im Januar 2015 funktionsfähig ist, wird bereits jetzt an einer kohärenten und transparenten Gesetzesgrundlage der Union gearbeitet. Auf dieser Grundlage soll bis zum 1. Mai 2014 der Vertragsentwurf für die Union ausgearbeitet werden, um die rechtzeitige Unterzeichnung des Vertrags und die Ratifizierung durch die nationalen Parlamente sicherzustellen, damit die Union bis Anfang 2015 gegründet werden kann. Diese neue supranationale Konstruktion baut zum einen auf der über Jahrzehnte gewachsenen Vernetzung der beteiligten Volkswirtschaften während der Sowjetunion auf. Zum anderen sind auch schon mit der Einrichtung der GUS wesentliche politische und auch rechtliche Vorarbeiten geleistet worden, auf denen die Kernländer der Zollunion aufbauen können. Mit dem Beitritt Russlands in die WTO ist das Interesse an einer Assoziierung mit der Zollunion international gewachsen. Da auch Belarus und Kasachstan beim Handel mit Gütern bereits jetzt de facto die WTO-Kriterien erfüllen, und angesichts der zügigen Konsolidierung der Eurasischen Zollunion wird sich auch die Europäische Union einer Annäherung nicht verschließen können. Noch ist es zu früh, die durch die Eurasische Zollunion entstehenden wirtschaftlichen Folgen abzuschätzen. Gleichzeitig ist bereits jetzt deutlich geworden, dass sowohl Belarus als auch Kasachstan lediglich eine wirtschaftliche Zusammenarbeit anstreben. Ein erweitertes Aufgabengebiet für die Union, das von Russland angestrebt wurde, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Das Gebiet des langfristigen Wirtschaftswachstums ist seit jeher eines der zentralen Forschungsgebiete der Makroökonomik. Dennoch geriet diese Forschungsrichtung aufgrund mangelnder neuer Erkenntnisse, sowie der noch im folgenden näher zu spezifizierenden Erklärungsdefizite der elementaren neoklassischen Wachstumstheorie, in den 60er Jahren in Vergessenheit. Erst mit dem Aufkommen alternativer Möglichkeiten langfristiges Wirtschaftswachstum zu erklären, begann in der zweiten Hälfte der 80er Jahre eine Renaissance der Wachstumstheorie, die heute unter den Begriff neue bzw. endogene Wachstumstheorie subsumiert wird. Anfang der 90er Jahre wurden die entwickelten Modelle der endogenen Wachstumstheorie dann schrittweise auf offene Volkswirtschaften übertragen, auch aus der Erkenntnis heraus, dass sich mit der traditionellen Außenhandelstheorie nur Niveaueffekte bzw. Wachstumsboni erklären ließen. Weiterhin zeigten Zeitreihenanalysen, dass sich besonders in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg die Wachstumsraten beschleunigten, wobei diese Zeit von einem Abbau der Handelshemmnisse gekennzeichnet war. Hauptsächlich geht es in der Wachstumstheorie nach wie vor um die Frage, wie sich unterschiedliche Wachstumsraten des PKE im Länderquerschnitt erklären lassen und ob es einen Konvergenzprozess gibt, der eine Angleichung der Wachstumsraten ermöglicht. Ausdrücklich stellt sich die Frage, welchen Einfluss freier Handel auf die Wachstumsrate des Einkommens der betrachteten Länder hat und inwiefern im Rahmen der endogenen Wachstumstheorie Aussagen bezüglich der Vorteilhaftigkeit von Außenhandel gemacht werden können. Das Zustandekommen von regionalen Handelsabkommen, wie z.B. der EU, ASEAN, SELA, ACP, NAFTA und MERCOSUR unterstreicht einmal mehr deren Aktualität und Implikationen aus Sicht der endogenen Wachstumstheorie. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, ob derartige regionale Handelsabkommen zu einer Reduktion der Einkommensunterschiede führen und inwiefern die teilnehmenden Staaten von Integrationsmaßnamen profitieren. Die beschriebenen Effekte sind Merkmale einer zunehmenden Integration der Weltwirtschaft, wobei die Haupttriebkräfte der Integration zum einen der Abbau von Handels- und Investitionshemmnissen und zum anderen die Reduktion von Transport- und Kommunikationskosten sind. Während der Abbau von Handelshemmnissen den Fluss von Gütern, und im besonderen von Kapitalgütern, berührt, beeinflussen Informations- und Kommunikationsnetzwerke den Fluss von Ideen, oder anders formuliert, den Fluss von Wissen. Beide aufgeführten Triebkräfte einer zunehmenden Integration der Weltwirtschaft spielen im Rahmen der endogenen Wachstumstheorie in offenen Volkswirtschaften eine zentrale Rolle. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Wachstumseffekte in offenen Volkwirtschaften zu spezifizieren und zu analysieren, unter Berücksichtigung modelltheoretischer Ausführungen und empirischer Überprüfungen. Die Erkenntnisse und Ausführungen der letzten Dekade auf dem Gebiet von Wirtschaftswachstum und Außenhandel implizieren eine Sicht aus wachstumstheoretischer Perspektive. Auf eine ausführliche Darstellung der allseits bekannten Niveaueffekte des Außenhandels, im Rahmen der traditionellen Außenhandelstheorie, soll hier bewusst verzichtet werden. Dennoch gibt es durchaus Ansätze, die Erkenntnisse der traditionellen Außenhandelstheorie in den Modellen der endogenen Wachstumstheorie zu berücksichtigen. Bestes Beispiel hierfür ist die Dynamisierung des zentralen Ansatzes der komparativen Vorteile: "The interaction between endogenous technical change and comparative advantages has led a number of authors to speak of dynamic comparative advantages". Gang der Untersuchung: Kapitel zwei wird zunächst die elementare neoklassische Wachstumstheorie darstellen und im Anschluss deren Erklärungsdefizite anhand empirischer Tendenzen darstellen. Es folgt eine problemorientierte Erläuterung, anhand ausgewählter empirischer Studien, inwiefern eine Beziehung zwischen internationalem Handel und Wirtschaftswachstum besteht. Aufbauend auf diese Ergebnisse erfolgt eine Einführung in die endogene Wachstumstheorie und deren Relevanz für offene Volkswirtschaften. Kapitel drei wird sich dann ausführlich mit der Darstellung ausgewählter endogener Wachstumsmodelle in offenen Volkswirtschaften beschäftigen. Dabei ist von besonderer Bedeutung, welche Übertragungsmechanismen für Wachstumseffekte in offenen Volkswirtschaften aufgezeigt werden können. Da die Erweiterungen der endogenen Wachstumsmodelle um eine außenwirtschaftliche Komponente zum Teil erhebliche Erweiterungen erfordert, sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass eine Konzentration auf die wesentlichen Elemente der Modelle, welche für das Verständnis grundlegend sind, erfolgt. Kapitel vier wird die zentralen Aspekte der endogenen Wachstumstheorie in offenen Volkswirtschaften, insbesondere die Bedeutung von Humankapital, Wissen und Externalitäten, aufgreifen und anhand empirischer Studien beurteilen. Insbesondere soll auch die Rolle der multinationalen Unternehmungen, als Instrumente für Wissensimporte, näher untersucht werden. Außerdem wird die endogene Wachstumstheorie um eine weitere Dimension erweitert: Während endogene Wachstumsmodelle das Entstehen neuer Unternehmungen oder neuer Güter durch technischen Fortschritt betonen, untersucht die Theorie der Agglomeration ökonomischer Aktivitäten wo sich Unternehmungen niederlassen und warum es zu einer Konzentration von Unternehmungen in einzelnen Regionen kommt. Integration und Agglomeration stehen somit in einer engen Beziehung, wobei gilt: "Economic Integration therefore induces agglomeration". Interessante aktuelle Fragestellungen ergeben sich auch bei einer Betrachtung der Entwicklung der Einkommen in den neuen Bundesländern. So sollte es für diese regionalen Volkswirtschaften, wie anhand zahlreicher und umfangreicher empirischer Studien gezeigt wurde, zu einer Konvergenz der Einkommen kommen. Entgegen jedoch aller gängigen Konvergenztheorien befindet sich der Aufholprozess in den neuen Bundesändern bereits im vierten Jahr im Stocken. Offensichtlich wird der Wachstumsprozess einzelner Länder und Regionen auch von deren Politik und Institutionen bestimmt. Das Beispiel der neuen Bundesländer, aber auch die Tatsache, dass die reichen OECD-Länder trotz ihres hohen Humankapitalbestandes nicht annährend Wachstumsraten wie die asiatischen Schwellenländer erreichen konnten, kann von der endogenen Wachstumstheorie nicht beantwortet werden. Deshalb wird der folgende Teil des vierten Kapitels institutionelle Aspekte des Wirtschaftswachstum aufgreifen und bietet somit, als weitere wachstumstheoretische Konstruktion, eine sinnvolle Ergänzung der bis dahin gewonnenen Erkenntnisse. Die neuere empirische Literatur unterscheidet sich zudem von älteren empirischen Arbeiten dadurch, dass sie nachdrücklich betont, Einkommensunterschiede, über Länderquerschnitte hinweg, erklären zu können. Der letzte Teil des vierten Kapitels wird sich infolgedessen mit der Frage von Konvergenzprozessen, hinsichtlich des Einkommens, beschäftigen. Ausdrücklich wird zu untersuchen sein, welchen Einfluss Integrationsprozesse auf den Konvergenzprozess haben. Kapitel fünf bildet den Abschluss dieser Arbeit. Es zeigt auf, welche wirtschaftspolitischen Schlussfolgerungen aus den vorangegangenen Kapiteln abgeleitet werden können. Da sich Teile dieser Arbeit mit empirischen Ausführungen auseinandersetzen werden, sei darauf hingewiesen, dass empirisches Arbeiten, insbesondere bei der Erfassung, Auswertung und Interpretation von Daten, z.T. mit erheblichen statistischen Problemen verbunden ist. An den relevanten Passagen sei auf die Erläuterungen hierzu verwiesen.