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Analyse der wirtschaftlichen Lage der lateinamerikanischen Länder. Als eine der wichtigsten Ursachen für wirtschaftliche Schwierigkeiten gilt ihre enorme Verschuldung. Die Verschuldungskrise wird durch die Finanzpolitik der Banken und des Internationalen Währungsfonds ständig verschärft. (BIOst-Ldg)

In den skandinavischen Ländern setzte sich im Jahre 1998 der wirtschaftliche Aufschwung bereits im fünften Jahr fort. In einigen Ländern ist jedoch eine Veränderung der wirtschaftlichen Lage zu konstatieren. Während in Schweden und Finnland das Wachstum auf hohem Niveau andauerte, zeigten sich in Norwegen und Dänemark erste Anzeichen eines Rückgangs des Wachstumstempos. (BIOst-Mrk)

Der erste Teil der Veröffentlichung gibt einen einführenden Gesamtüberblick über die wichtigsten Bestimmungsfaktoren für die wirtschaftliche Entwicklung kapitalistischer Staaten 1985. Der zweite Teil behandelt die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Länder, wie USA, Japan, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada. (BIOst-Ldg)

Bei der vorliegenden Analyse handelt es sich nicht nur um die Darstellung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage Turkmenistans seit 1991, wo u.a. ein starker Produktionsrückgang, Währungsverfall und Zahlungskrisen zu verzeichnen sind. Obwohl das Land vor allem über einen großen Erdgasvorrat verfügt, war man bspw. bislang nicht in der Lage, diesen zur Begrenzung der Krisensituation zu nutzen. Die Autoren kritisieren vor allem die Unfähigkeit der mit großer Mehrheit gewählten turkmenischen Regierung und erörtern die Hauptfehler, die ihr in den letzten Jahren unterlaufen sind. (BIOst-Rgl)

Dargestellt werden die relevanten statistischen Daten für die wirtschaftliche Situation der hochentwickelten Industrieländer, wobei die Analyse zunächst zusammenfassend und dann differenziert nach einzelnen Ländern vorgenommen wird. Die Untersuchungen stützen sich auf statistische Ergebnisse und Informationen, die in diesen Ländern veröffentlicht wurden. (BIOst-Ldg)

Ungeachtet der Erklärungen der bulgarischen Führung über die baldige Einbeziehung des Landes in den europäischen wirtschaftlichen Integrationsprozeß, sind die Chancen auf Realisierung dieses Vorhabens gleich Null. Die Europäische Kommission hat in ihrem Bericht zur politischen und wirtschaftlichen Lage in Bulgarien festgestellt, daß das Land wesentliche Kriterien für die Aufnahme in die EU nicht erfüllt. Dies wird auch dann deutlich, wenn man die bulgarischen makroökonomischen Daten mit denen von ostmitteleuropäischen Reformländern und vor allem von EU- Mitgliedstaaten vergleicht. (BIOst-Mrk)

Infolge der russischen Finanzkrise vom August 1998 verschlechterte sich auch in denjenigen GUS-Staaten, die zu Beginn des Jahres noch positive Wachstumsraten aufweisen konnten, die wirtschaftliche Lage im Laufe des Jahres. Dies wird anhand der Entwicklung in Industrie und Landwirtschaft, im Bereich der Investitionen, der Währungen und im Außenhandel im einzelnen aufgezeigt. (BIOst-Mrk)

Analysiert wird die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der BRD in der zweiten Hälfte der 80er Jahre. Angesichts der objektiven Faktoren der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Lage zeichnen sich politische Machtverschiebungen ab. Der Regierungskoalition ist es nicht gelungen, die wichtigsten sozial-ökonomischen und ökologischen Probleme zu lösen. Die sich wandelnde politische Entwicklung zwingt die führenden politischen Parteien des Landes zur Erneuerung ihrer Strategien und Programme, die stärker auf die Lösung der ökonomischen und sozialen Probleme ausgerichtet sind. (BIOst-Ldg)

Der Verfasser hebt insbesondere drei Faktoren hervor, die das Engagement ausländischer Investoren in Rußland hemmen: (1) die unzureichende rechtlich-gesetzliche Basis, (2) die instabile politische und wirtschaftliche Lage und (3) die russische Steuerpolitik. Diese und andere Hemmnisse werden in ihren Auswirkungen auf ausländische Investitionen in Rußland ausführlich beleuchtet. Abschließend wird nach den weiteren Perspektiven ausländischer Investitionen in Rußland gefragt. (BIOst-Mrk)

Die Ende 1994 durchgeführte Umfrage unter der Bevölkerung widerspiegelt deren Erwartungen an das kommende Jahr vor allem in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht und charakterisiert die mehrheitlich negative Haltung gegenüber der Handlungsweise der russischen Regierung im Tschetschenienkonflikt. Den optimistischen Prognosen, was die wirtschaftliche Lage angeht, schenkt nur ein kleiner Teil der Befragten Glauben. Die Einzelfragen zur politischen Entwicklung beweisen vor allem eine Wahlmüdigkeit und ein relativ starkes Mißtrauen in die weitere Demokratisierung des Landes. Bei der Frage nach dem Ausgang potentieller Wahlen im Januar 1995 wird ein Vertrauensverlust gegenüber Präsident Jelzin zugunsten Javlinskis registriert. Grafiken und Schaubilder zu den einzelnen Fragen verdeutlichen die Ergebnisse der Umfrage genau. (BIOst-Rgl)