Zur wirtschaftlichen Stabilität in einer Währungsunion unter Bedingungen realer Schocks
In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 107
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In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 107
In: Deutsch-amerikanische Beziehungen: Jahrbuch = German American relations, Band 2, Heft 1, S. 179-196
ISSN: 0937-0293
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1993/94, S. 248-255
ISSN: 1434-5153
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In: Beiruter Blätter: Mitteilungen des Orient-Instituts Beirut, Heft 4, S. 13-27
Der Artikel gibt einen Überblick der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung des Libanons im Jahre 1996. Als Determinanten der wirtschaftlichen Entwicklung werden vor allem die Stabilität des libanesischen Finanzsektors, die Staatsverschuldung und der Wiederaufbau betrachtet, als Determinanten der politischen Entwicklung die Auswirkungen des stagnierenden arabisch-israelischen Friedensprozesses auf die äußere Souveränität des Libanons und die libanesischen Parlamentswahlen vom Herbst 1996. Abschließend geht der Autor auf innenpolitische Probleme ein, die sich der aus den Wahlen hervorgegangenen dritten Regierung Hariri bisher stellten: die Reorganisation der audiovisuellen Medien und damit verbunden die Frage der öffentlichen Meinungsfreiheit sowie die Möglichkeit von Verfassungsreformen. (DÜI-Mjr)
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 2, S. 186-196
ISSN: 0004-8194
Nach der Überwindung der Verschuldungskrise ist Lateinamerika wieder zu einer Wachstumsregion geworden. Die inzwischen vollzogenen Wirtschaftsreformen sowie die volkswirtschaftliche Anpassung an die neuen Gegebenheiten des Weltmarkts bilden hierfür die Grundlage. Stichworte für die Wirtschaftspolitik der lateinamerikanischen Länder sind: Stabilisierung,Privatisierung,Deregulierung,Liberalisierung. Der "marktfreundliche" Reformkurs wird begleitet durch einen politischen Reformprozeß der (Re-)Demokratisierung sowie dem Versuch einer regionalwirtschaftlichen Integration. Weiterhin problematisch ist jedoch die Finanzierung der zur wirtschaftlichen Entwicklung notwendigen Investitionen bedingt durch die immer noch unzureichende gesamtwirtschaftliche Sparquote der meisten Volkswirtschaften Lateinamerikas. Deshalb bleibt der Rückgriff auf Kapitalimporte, mit den insbesondere bei Portfolio-Kapital verbundenen Risiken eines raschen Kapitalabflusses in Krisensituationen, weiterhin notwendig. Neben der Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der lateinamerikanischen Unternehmen ist aber auch die soziale Dimension des gesellschaftlichen Transformationsprozesses von erheblicher Bedeutung. Nur eine erfolgreiche Armutsbekämpfung und eine neu konzepierte Sozialpolitik können die langfristige Grundlage für die Stabilität von Marktwirtschaft und Demokratie schaffen. Die westlichen Industrieländer könnten zum Erfolg des wirtschaftlichen Reformprozesses insbesondere durch die weitere Öffnung ihrer Märkte sowie durch eine zusätzliche Schuldenerleichterung beitragen. (SWP-Dsr)
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In: Aufsaetze zur Wirtschaftspolitik 52
In: Archiv der deutschen Hochschulwissenschaften
In: Abteilung 2, Wirtschaftwissenschaftliche Schriften 2
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 46, Heft 2, S. 186-194
ISSN: 0004-8194
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In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 32, Heft 4, S. 79-83
ISSN: 0343-0553
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 9, S. 1103-1112
ISSN: 0006-4416
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 41, Heft 2, S. 146-161
ISSN: 0044-3360
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In: NATO-Brief, Band 41, Heft 2, S. 29-33
ISSN: 0255-3821
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