Kommentar - Afghanistan braucht auch wirtschaftliche Stabilität
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 4, S. 3-4
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 4, S. 3-4
ISSN: 0940-4171
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 1, S. 51-54
ISSN: 1860-255X
In: DIW-Wochenbericht, Band 81, Heft 23, S. 503-509
"Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen führen in Zusammenhang mit der Alterssicherung insbesondere für Mütter oft zu niedrigeren gesetzlichen Rentenansprüchen. Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ehe- und familienbezogene Leistungen konzipiert, die solche Defizite in der Altersversorgung ausgleichen sollen. Diese Leistungen mit unmittelbarem Bezug zur Alterssicherung haben eine wesentliche Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter. Das trifft insbesondere auf die Kindererziehungszeiten zu und in begrenztem Maß auch auf den Kinderzuschlag bei der Witwenrente, die Kinderberücksichtigungszeiten im Zusammenhang mit der Höherbewertung unterdurchschnittlicher Erwerbseinkommen sowie den Nachteilsausgleich bei Mehrfacherziehung und die Kinderzulage bei der Riester-Rente. Deutlich geringere Bedeutung haben hingegen die Kinderberücksichtigungszeiten für die Berechtigung zu einem Renteneintritt vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: GIGA Focus Nahost, Heft 11
In: Wir sind EU-ropa: von vielen EU-Öffentlichkeiten zu einer europäischen Öffentlichkeit, S. 108-133
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 1430-175X
Welchen Schaden richtet Wirtschaftsspionage an - ökonomisch, politisch, gesellschaftlich? Und wie können wir uns dagegen schützen? Alexander Huber, Spezialist für Unternehmenssicherheit, warnt im Gespräch mit der IP : die Gefahr wird in Deutschland immer noch unterschätzt. Vor allem kritische Infrastrukturen wie die der Energiewende sind akut bedroht. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
In: Die Europäische Union erklärt
In: Europäische Integration und digitale Weltwirtschaft 3
In: Herausforderung Mittelost: übernimmt sich der Westen?, S. 195-208
Der Beitrag zur Friedens- und Sicherheitspolitik des Westens im Mittleren Osten untersucht die Bemühungen um politische und gesellschaftliche Stabilität in Afghanistan. In einem ersten Schritt werden zunächst die positiven Schritte zur Stabilisierung des Landes, insbesondere die beschlossene Verfassung und die Präsidentschaftswahl 2004 dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der komplexen Problemlagen einschließlich der eingeschlagenen Lösungsstrategien, die oft als Kehrseite des Erfolgs erscheinen. Dazu gehören (1) das Verhalten der Warlords als regionale Herrscher, (2) die Drogenökonomie als Problem ohne militärische Optionen sowie (3) die Blockade der politischen Stabilisierung durch die Terrorismusbekämpfung. Im dritten Schritt wird abschließend untersucht, wie auf den erzielten Erfolgen aufgebaut werden könnte. Hier konzentriert sich der Blick auf (1) die Forcierung der wirtschaftlichen Transformation und (2) die Verstärkung des politischen Engagements auf der Seite der westlichen Staaten. (ICG2)
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 127
In: ZU-Schriften der Zeppelin Universität zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik
In: Der Hauptstadtbrief: Informations- und Hintergrund-Dienst aus Berlin, Band 14, Heft 108, S. [3]-36
ISSN: 2197-2761
Waltert, B.: Editorial : von Rettungsschirmen, Wahlalternativen und anderen Baustellen. - S. [3]
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 11, S. 1304-1308
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online