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In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 1, S. 51-54
ISSN: 1860-255X
In: DIW-Wochenbericht, Band 81, Heft 23, S. 503-509
"Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen führen in Zusammenhang mit der Alterssicherung insbesondere für Mütter oft zu niedrigeren gesetzlichen Rentenansprüchen. Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ehe- und familienbezogene Leistungen konzipiert, die solche Defizite in der Altersversorgung ausgleichen sollen. Diese Leistungen mit unmittelbarem Bezug zur Alterssicherung haben eine wesentliche Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter. Das trifft insbesondere auf die Kindererziehungszeiten zu und in begrenztem Maß auch auf den Kinderzuschlag bei der Witwenrente, die Kinderberücksichtigungszeiten im Zusammenhang mit der Höherbewertung unterdurchschnittlicher Erwerbseinkommen sowie den Nachteilsausgleich bei Mehrfacherziehung und die Kinderzulage bei der Riester-Rente. Deutlich geringere Bedeutung haben hingegen die Kinderberücksichtigungszeiten für die Berechtigung zu einem Renteneintritt vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen führen in Zusammenhang mit der Alterssicherung insbesondere für Mütter oft zu niedrigeren gesetzlichen Rentenansprüchen. Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ehe- und familienbezogene Leistungen konzipiert, die solche Defizite in der Altersversorgung ausgleichen sollen. Diese Leistungen mit unmittelbarem Bezug zur Alterssicherung haben eine wesentliche Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter. Das trifft insbesondere auf die Kindererziehungszeiten zu und in begrenztem Maß auch auf den Kinderzuschlag bei der Witwenrente, die Kinderberücksichtigungszeiten im Zusammenhang mit der Höherbewertung unterdurchschnittlicher Erwerbseinkommen sowie den Nachteilsausgleich bei Mehrfacherziehung und die Kinderzulage bei der Riester-Rente. Deutlich geringere Bedeutung haben hingegen die Kinderberücksichtigungszeiten für die Berechtigung zu einem Renteneintritt vor Erreichen des Regelrenteneintrittsalters. ; Family-related breaks in employment often lead to lower statutory pension entitlements, especially for retired mothers. Against this background, the legislation for marriage- and family-related payments has been designed to compensate for such deficits in old-age provision. These payments are directly related to old-age pensions and can be of relevant importance for the economic stability of families in retirement. This applies in particular to child-rearing periods and, to a limited degree, also to supplementary child allowance for widow's pensions and credited child-raising periods in relation to revaluation and bringing up several children. In contrast, credited child-raising periods have less relevance for the entitlements of those retiring before the default retirement age.
BASE
In: GIGA Focus Nahost, Band 11
Das Desertec-Projekt zielt auf ein gigantisches Solar- und Windanlagensystem von der nordafrikanischen Atlantikküste bis zum Persischen Golf ab. Bis zum Jahr 2050 sollen hierdurch 5 Prozent des EU-weiten Strombedarfs gedeckt werden. Den MENA-Staaten wurden wirtschaftliche Dynamik auf Grundlage umweltfreundlicher Technologien und politische Stabilität durch Anbindung an die EU in Aussicht gestellt. Ob Desertec in dem geplanten Umfang realisiert werden kann, ist jedoch fraglich.Dagegen sprechen zunächst technische und wirtschaftliche Hindernisse. Selbst wenn Desertec umgesetzt wird, dürften substanzielle wirtschaftliche und politische Vorteile für die MENA-Region ausbleiben. Höchstens die arabischen Golfstaaten, aber kaum die Länder Nordafrikas und der Levante-Region können in Schlüsselpositionen teilhaben. Positive Entwicklungseffekte für die MENA-Staaten sind daher nur sehr begrenzt und fast ausschließlich für die ohnehin Wohlhabenden unter ihnen zu erwarten. (GIGA)
In: GIGA Focus Nahost, Heft 11
In: Moderne Südasienstudien 2
Indien gilt im 21. Jahrhundert als aufstrebende Großmacht, doch der Blick hinter die Fassade des politischen und wirtschaftlichen Aufstiegs der größten Demokratie der Welt offenbart eine einzigartige Vielzahl an Bedrohungen für dessen Sicherheit und Stabilität.Dieses Buch analysiert das breite Spektrum an Konflikten im modernen Indien, welches von religiösem Fanatismus über Sezessionimus bis hin zu sozial-revolutionären Umsturzbewegungen reicht. Tiefgründiges Verständnis für Indien wird erzeugt, indem die historischen Entstehungszusammenhänge einzelner Konflikte wie dem Kaschmirkonflikt ebenso dargestellt werden wie die Verstrickung der Nachbarstaaten wie Pakistan und China in Militanz und Terror in Indien.Diese umfassende sicherheitspolitische Betrachtung verdeutlicht das enorme Bedrohungspotenzial für die Atommacht durch militante Gruppierungen und deren ausländische Unterstützer, stellt aber auch die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der indischen Demokratie heraus
In: Moderne Südasienstudien - Gesellschaft, Politik, Wirtschaft 2
In: Moderne Südasienstudien. Gesellschaft, Politik, Wirtschaft /Modern South Asian Studies. Social, political and economic issues 2
Indien gilt im 21. Jahrhundert als aufstrebende Großmacht, doch der Blick hinter die Fassade des politischen und wirtschaftlichen Aufstiegs der größten Demokratie der Welt offenbart eine einzigartige Vielzahl an Bedrohungen für dessen Sicherheit und Stabilität.Dieses Buch analysiert das breite Spektrum an Konflikten im modernen Indien, welches von religiösem Fanatismus über Sezessionimus bis hin zu sozial-revolutionären Umsturzbewegungen reicht. Tiefgründiges Verständnis für Indien wird erzeugt, indem die historischen Entstehungszusammenhänge einzelner Konflikte wie dem Kaschmirkonflikt ebenso dargestellt werden wie die Verstrickung der Nachbarstaaten wie Pakistan und China in Militanz und Terror in Indien.Diese umfassende sicherheitspolitische Betrachtung verdeutlicht das enorme Bedrohungspotenzial für die Atommacht durch militante Gruppierungen und deren ausländische Unterstützer, stellt aber auch die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der indischen Demokratie heraus
In: Wir sind EU-ropa: von vielen EU-Öffentlichkeiten zu einer europäischen Öffentlichkeit, S. 108-133
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 1, S. 16-21
ISSN: 1430-175X
Welchen Schaden richtet Wirtschaftsspionage an - ökonomisch, politisch, gesellschaftlich? Und wie können wir uns dagegen schützen? Alexander Huber, Spezialist für Unternehmenssicherheit, warnt im Gespräch mit der IP : die Gefahr wird in Deutschland immer noch unterschätzt. Vor allem kritische Infrastrukturen wie die der Energiewende sind akut bedroht. (IP)
World Affairs Online
In: EU-Wirtschaftspolitik aus Schweizer Sicht, S. 63-86
"Die EU-Staaten beschlossen, mit der Einführung der Einheitswährung auch für die nationalen Budgetpolitiken gemeinsame Regeln festzulegen. So trat 1999 der Stabilitäts- und Wachstumspakt in Kraft, der den EU-Staaten Leitlinien für die Führung eines soliden Staatshaushaltes geben will. Darüber, ob die Regeln des Paktes sinnvoll sind, ist in den vergangenen Monaten eine heftige Kontroverse entbrannt: Wenn auch grundsätzlich Einigkeit über die Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung besteht, ist diese in wirtschaftlich schwierigen Zeiten politisch doch nur schwer zu verwirklichen." (Autorenreferat)
In: Die Europäische Union erklärt
In: Europäische Integration und digitale Weltwirtschaft 3
Die vorliegende Arbeit analysiert die Fortschritte der Transformation hin zu sozialen Marktwirtschaften aus Sicht der Unternehmen, indem wir aufzeigen inwiefern es den betrachteten Ländern gelungen ist, ein nachhaltig stabiles Wirtschaftsumfeld zu generieren. Als besonders bedeutsam in diesem Zusammenhang erweisen sich politische und wirtschaftliche Stabilität, die Beschaffenheit des Steuersystems und des Kapitalmarktes sowie Faktoren, die die Rechtssicherheit und die Transparenz betreffen. Abschließend wird ersichtlich sein, dass es den Ländern der Region dahingehend bisher nicht gelungen ist, ein umfassend positives Wirtschafts- und Investitionsklima zu schaffen. ; This paper analyses the improvement of the transition to market economies focusing on the business climate, by pointing out the progress of the countries in generating a sustainable stable enterprise environment. Most important in this context are political and economic stability, the conditions of the fiscal systems and on the capital market as well as factors regarding legal certainty and transparency. Finally it will be obvious that none of the countries of the region has been able to generate a broadly positive economic and investment climate so far.
BASE