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Die sozio-ökonomische Entwicklung der Elfenbeinküste seit der Unabhängigkeit: die politischen Rahmenbedingungen und die Nutznießer des westafrikanischen "Wirtschaftswunders"
In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde, 46
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Ability or opportunity to act: what shapes financial well-being?
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Band 128, S. 1-20
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From the ashes: Egypt prepares for a democratic rebirth
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 23, Heft 8, S. 30-35
ISSN: 1350-6226
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Öffentliche Haushalte 2005/2006: hohe Privatisierungserlöse ermöglichen spürbaren Defizitabbau
In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 36, S. 513-521
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The strange persistence of Latin American democracy
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 20, Heft 4, S. 30-40
ISSN: 0740-2775
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Are Asia's 'ethnic Chinese' a regional security threat
In: Survival: global politics and strategy, Band 39 (1997/98), Heft 4, S. 140-155
ISSN: 0039-6338
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Growth, unemployment and poverty in Botswana
In: Journal of contemporary African studies, Band 14, Heft 1, S. 53-67
ISSN: 0258-9001
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US commercial and monetary policy: unravelling the paradox of external strength and international weakness
In: International organization, Band 31, Heft 4, S. 635-671
ISSN: 0020-8183
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Nach den Gipfeln Bremen und Bonn: neue wirtschafts- und waehrungspolitische Strategien in der Erprobung
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 33, Heft 16, S. 507-516
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Sächsische Längsschnittstudie - Welle 27, 2013
Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Familiengründung dar.
Themen: 1. Politik und Lebensziele: Bewertung der derzeitigen Lebenssituation (Lebenszufriedenheit); Einstellung zur deutschen Einheit; gegenwärtig mehr Trennendes oder mehr Gemeinsamkeiten zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen; erwarteter Zeitraum bis es Ostdeutschen so gut geht wie Westdeutschen bzw. bis zu einer zusammengewachsenen Gemeinschaft; Lebensziele (Arbeitsorientierung, selbständiges und eigenverantwortliches Leben, glückliches Ehe- und Familienleben, eigene Kinder großziehen, Selbstverwirklichung, keine festen Bindungen); Gefühle der Bedrohung durch: Arbeitslosigkeit, persönliche Notlage, zunehmende Verteuerung des Lebens, Verschlechterung des Gesundheitszustands und Altersarmut; Links-rechts-Selbsteinstufung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung des Lebens in der DDR im Ganzen; Bewertung der gesellschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland als Fortschritt oder als Rückschritt; Leben in Freiheit entscheidend trotz Problemen durch Arbeitslosigkeit vs. Freiheit nützt nichts ohne Arbeit; höchste Zeit für Beseitigung des SED-Regimes; Sozialismus als gute Idee; Ostdeutsche sollten wieder auf die Straße gehen, um auf die Situation im Osten aufmerksam zu machen; USA gehen bei der weltweiten Verbreitung von Freiheit und Demokratie mit gutem Beispiel voran; Meinung zu den sozialistischen Idealen vor der Wende und heute; Einstellung zu Ausländern; Identifikation als Deutsche(r), als Sachse/Sächsin, als Europäer, als Bürger(in) der ehemaligen DDR, als Bürger(in) der Bundesrepublik, als Ostdeutsche(r) bzw. als Gewinner der deutschen Einheit.
2. Arbeitslosigkeit: Eigene Arbeitslosigkeit seit der Wende; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit insgesamt; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit seit der Wende in Monaten; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit in Monaten seit November 2012; Arbeitslosigkeit des Partners seit der Wende; Arbeitslosigkeit der Eltern; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz.
3. Gesundheit: Anzahl der Tage in den letzten 12 Monaten mit Krankheitsgefühl, Erkältung, Arbeit trotz Krankheitsgefühl, trotz Arbeitsfähigkeit arbeitsunfähig schreiben lassen, Arbeitsunfähigkeit insgesamt sowie der stationären Krankenhausaufenthalte; Inanspruchnahme von Ärzten innerhalb der letzten 12 Monate (Hausarzt/Allgemeinmediziner, ärztlicher oder psychologischer Psychotherapeut, Facharzt, Zahnarzt); Häufigkeit der jeweiligen Arztbesuche; Zahnarztbesuch: Zeitpunkt des letzten Zahnarztbesuches; Häufigkeit von Zahnarztbesuchen pro Jahr; Empfindungen bei einem anstehenden Zahnarztbesuch; Gefühle im Wartezimmer des Zahnarztes; Gefühle auf dem Behandlungsstuhl vor dem Bohren und vor der Zahnsteinentfernung; Zahnputzhäufigkeit pro Tag.
4. Befinden: Depressionstendenzen (Niedergeschlagenheit, Sinnlosigkeit des Lebens, Ratlosigkeit und Zukunftsangst); Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (Nervosität, Magenbeschwerden, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Meinung zur Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustandes; Suizidgedanken; Häufigkeit der Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden in den letzten 2 Wochen (Nervosität, Ängstlichkeit oder Anspannung, nicht in der Lage Sorgen zu stoppen oder zu kontrollieren, wenig Interesse oder Freude an eigenen Tätigkeiten, Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit); Stärke der empfundenen Beeinträchtigung in den letzten 7 Tagen durch folgende Beschwerden (Bauchschmerzen oder Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen, Schmerzen in Armen, Beinen oder Gelenken, Kopfschmerzen, Schmerzen im Brustbereich oder Kurzatmigkeit, Schwindel, Müdigkeit oder keine Energie, Schlafstörungen); Häufigkeit von Wohlbefinden in den letzten zwei Wochen (froh und gute Laune, ruhig und entspannt, energisch und aktiv, beim Aufwachen frisch und ausgeruht, Alltag voller Dinge, die interessieren); Häufigkeit des Alkoholkonsums allgemein und Alkoholmenge an einem Tag; Häufigkeit des Konsums von sechs oder mehr Gläsern Alkohol pro Gelegenheit; Raucherstatus; Zeitpunkt der ersten Zigarette am Morgen; Zigarettenkonsum pro Tag; Besorgnis des sozialen Umfelds über Alkohol- oder Nikotinkonsum; Körpergröße (in Zentimetern) und Körpergewicht (in Kilogramm); Anzahl nahe stehender Personen bei persönlichen Problemen; Interesse und Anteilnahme Anderer am persönlichen Tun; Möglichkeit praktischer Hilfe von Nachbarn.
5. Familie: Stärke des Kinderwunsches; Schwangerschaft bzw. Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren (Befragter und Partner); prinzipielle Entscheidung für ein Kind; kinderfreundliches Klima an der Arbeitsstelle; Richtlinien oder Einrichtungen an der Arbeitsstelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Nennung dieser Richtlinien (offene Frage); persönliche Lebenssituation (ausgeglichenes Geben und Nehmen in der Partnerschaft, häufige Rücksichtnahme zugunsten einer guten Partnerbeziehung, angemessene Anerkennung für Haushaltstätigkeiten und den Einsatz für die Familie, von Vertrauensperson schwer enttäuscht oder gekränkt, keine Wiedergutmachung nach erfahrenem Unrecht); persönlicher Umgang mit der Haus- und Familienarbeit (komme leicht in Zeitdruck, Gedanken an Haus- und Familienarbeit schon beim Aufwachen, Arbeit zu Hause lässt nicht los, Schlaflosigkeit wenn etwas verschoben wurde).
6. Persönlichkeit: Self Regulation Scale; wahrgenommene Autonomie; Core Self-Evaluation; Brief Resilient Coping Scale; Persönlichkeitsmerkmale: Big Five Inventory (zurückhaltend und reserviert, vertrauensvoll, bequem, neige zu Faulheit, entspannt, nur wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, erledige Aufgaben gründlich, leicht nervös und unsicher).
7. Fragen aus dem Sozioökonomischen Panel (SOEP): Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Gesundheit, Schlaf, Arbeit, Tätigkeit im Haushalt, Haushaltseinkommen, Wohnung, Freizeit, Kinderbetreuung, Familienleben und mit dem Netz der sozialen Sicherung im Land); Gefühle in den letzten vier Wochen (ärgerlich, ängstlich, glücklich und traurig); persönlich wichtige Dinge im Leben (z.B. sich etwas leisten können, für andere da sein, Selbstverwirklichung, eigenes Haus, etc.); Zeitaufwand in Stunden pro Tag für ausgewählte Tätigkeiten im normalen Alltag (Berufstätigkeit, Lehre, Besorgungen, Hausarbeit, Kinderbetreuung, Versorgung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen, Aus- und Weiterbildung, Lernen, Reparaturen im Haus, in der Wohnung, am Auto, Gartenarbeit sowie Hobbies und sonstige Freizeitbeschäftigungen); Beeinträchtigung beim Treppensteigen bzw. anderen anstrengenden Tätigkeiten im Alltag durch den Gesundheitszustand; Häufigkeit ausgewählter Gefühle in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, Niedergeschlagenheit, ruhig und ausgeglichen, Energie, körperliche Schmerzen); Einschränkungen wegen gesundheitlicher bzw. seelischer Probleme (weniger geschafft als vorgenommen, in der Art der Tätigkeiten eingeschränkt, weniger sorgfältig gearbeitet, Einschränkung in sozialen Kontakten); Achten auf gesundheitsbewusste Ernährung; Schlafdauer an einem normalen Werktag und am Wochenende; chronische Beschwerden oder Krankheiten; durch gesundheitliches Problem bei Alltagstätigkeiten eingeschränkt; Beeinträchtigung länger als ein halbes Jahr; Politikinteresse; Sorgen in Bezug auf ausgewählte Bereiche (allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, eigene wirtschaftliche Situation, Stabilität der Finanzmärkte, eigene Gesundheit, Umweltschutz, Klimawandel, Erhalt des Friedens, globaler Terrorismus, Kriminalitätsentwicklung in Deutschland, Zuwanderung nach Deutschland, Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass in Deutschland; Stabilität des Euro, Arbeitsplatzsicherheit, sonstiges (offen).
Demographie: Geschlecht; derzeitiger Wohnsitz in Ostdeutschland, in Westdeutschland bzw. im Ausland; zeitweise im Westen bzw. im Ausland gelebt und in den Osten zurückgekehrt; berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Partnerbeziehung; geschieden; Anzahl der Scheidungen; berufliche Stellung des Partners; Kinder; Kinderzahl; Anzahl eigener Kinder im Haushalt; präferierte Kinderzahl; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Befragungsmodus; Honorarverzicht zugunsten der Studie; Skalenwerte: Weltanschauung, DDR- und BRD-Identifikation, Dauer Arbeitslosigkeit gruppiert, Alter, aus Wellen 11 bis 27: G-Score, D-Score, PHD Depressivität; PHQ Ängstlichkeit, Body-Mass-Index, Oslo-3-Social-Support-Scale,Big Five Inventory-10 (Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Emotional Stability, Openness); PHQ-SSS (Summenwert), Self Regulation Scale (SRS), Brief Resilient Coping Scale (BRCS), ERI-HF-Overcommitment (Summenwert), Core Self-Evaluation Scale (Mittelwert), Wahrgenommene Autonomie (PA) (Mittelwert).
GESIS
Divergence and diversity in the Euro Area: the case of Germany, France and Italy
When the European Union introduced a common currency, this was based on the assumption that there would be increasing economic convergence of the participating states. These expectations were not met. Instead of gradually converging, the economic performance of euro area countries has noticeably diverged. The most considerable problem arising from this divergence is that it leads to social differences and to discrepancies in political interests regarding further direction of economic integration. Thus, in the long term, the current integration model within the euro area might be called into question.
Previous analyses of economic differences in the euro area have mostly focused on specific groups of countries, such as southern Europe versus northern Europe or central versus peripheral Europe. This study takes a different approach to the issue of convergence by looking at the three largest economies in the euro area: Germany, France and Italy. (Autorenreferat)
Continental political governance and regional integration: From the Lagos Plan of Action to the New Partnership for Africa's Development
In: Research Paper, No. 66
In: Africa Unity and Governance Programme
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Asia's rising power and America's continued purpose
In: Strategic Asia, 2010-11
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