Institutionelle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
In: Armut von Erwerbstätigen in europäischen Wohlfahrtsstaaten, S. 35-90
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In: Armut von Erwerbstätigen in europäischen Wohlfahrtsstaaten, S. 35-90
In: Marktwirtschaften unter dem Druck globalisierter Finanzmärkte, S. 123-142
In: Die Zukunft unserer Städte: politikwissenschaftliche Analysen, S. 134-155
Die grundlegende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Städte und Gemeinden in der Bundesrepublik in der ersten Hälfte der 80er Jahre veranlaßt den Autor zu seiner Analyse und Projektion. Der finanzpolitische Spielraum der Kommunen ist in den 80er Jahren deutlich niedriger als zehn Jahre vorher. Zwar hat sich die finanzwirtschaftliche Situation der Kommunen nicht zuletzt dank der enormen Konsolidierungsbemühungen inzwischen weitgehend stabilisiert, doch ist aufgrund der veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen auch für die nächsten Jahre noch mit einem engen kommunalpolitischen Handlungsspielraum zu rechnen. Ausgehend von der Feststellung, daß die veränderte Situation der Städte und Gemeinden ein Spiegelbild der veränderten ökonomischen Basis ist, werden die Ursachen und Perspektiven für diese Situation skizziert: Ein hohes Lohnniveau in subventionierten Branchen bremst den Strukturwandel, ein hohes Lohnniveau in nichtsubventionierten Bereichen dagegen fördert den Strukturwandel. Ein entscheidender Wettbewerbs- und Wachstumsfaktor für die Zukunft wird die qualitative Verbesserung der Infrastruktur sowohl in den Unternehmen als auch in den Kommunen sein. (KW)
In: Wehrtechnik: WT, Band 23, Heft 2, S. 34-37
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Teil I: Anbieter und Nutzer von Batteriespeichern -- Innovative Geschäftsmodelle für Stadtwerke -- Energiespeicher – Geschäftsmodelle für (Energie-)Genossenschaften -- Smart Energy -- Batteriespeicher im Portfolio eines Verteilnetzbetreibers -- BESS Neuhardenberg – Fallstudie eines 5 MW/5 MWh-Großspeichers in der Primärregelleistung -- Nutzung mobiler Speicher als sinnvolle Ergänzung zum Eigenverbrauch -- Teil II: Technik und Nutzen von Batteriespeichern -- Technik der Batteriespeicher -- Teil III: Batteriespeicher und ihre Bedeutung für die Energiewende -- Netz- und Systemintegration -- Konturen eines dekarbonisierten Stromsystems -- Teil IV: Rechtliche Rahmenbedingungen von Batteriespeichern -- Der regulatorische Rahmen für die Erbringung von Sekundärregelenergie aus stationären Energiespeichern -- Einbindung von Speichern und deren Privilegierung im Rahmen der Netzentgelte und der EEG-Umlage -- Der Speichereinsatz zur Eigenversorgung im EEG -- Genehmigung und Netzanschluss von Batteriegroߟspeichern -- EEG-Einspeisemanagement und Zwischenspeicherung in Batteriespeichern -- Speichereinsatz zur Erbringung von dezentral einsetzbarer Flexibilität -- Stromspeicher und Binnenmarkt -- Teil V: Wirtschaftlichkeit und Finanzierung von Batteriespeichern -- Investment in Speichermedien -- Randbedingungen für große stationäre Batteriespeicher -- Speicher-Contracting -- Perspektiven für Energiespeicher -- Batteriespeicher im Rahmen von Windparks? -- Geeignete wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Energiespeicher -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Die Volatilität in der Stromerzeugung erneuerbarer Energien eröffnet neue Marktchancen, insbesondere im Bereich der Speichermöglichkeiten. So trägt sich nahezu jedes größere Stadtwerk mit dem Gedanken, in den Speichermarkt einzusteigen. Auch im Hausspeichersegment besteht ein beachtliches Potenzial. Dieser Sammelband gibt erstmalig einen Überblick über den Markt und zeigt Einstiegsmöglichkeiten auf.
Die Volatilität in der Stromerzeugung erneuerbarer Energien eröffnet neue Marktchancen, insbesondere im Bereich der Speichermöglichkeiten. So trägt sich nahezu jedes größere Stadtwerk mit dem Gedanken, in den Speichermarkt einzusteigen. Auch im Hausspeichersegment besteht ein beachtliches Potenzial. Dieser Sammelband gibt erstmalig einen Überblick über den Markt und zeigt Einstiegsmöglichkeiten auf.
In: Stollfuß-Leitfaden
In: Stollfuss-Leitfäden
In: BLM-Schriftenreihe 75
In: Kommunalpolitik in Deutschland, S. 136-200
In: Wirtschaftswissenschaft
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 175
Die staatlichen Eingriffe an den chinesischen Aktienmärkten im Sommer 2015 machten deutlich, dass marktwirtschaftliche Erklärungsmuster zum Verständnis der chinesischen Wirtschaft nicht ausreichen. Um zu begreifen, welche Motive und Strategien hinter den chinesischen Investments in Deutschland stehen, ist eine Analyse der Rolle und der Beziehungen zwischen Unternehmen und Staat in der "sozialistischen Marktwirtschaft" Chinas erforderlich. Diese anschaulich und in Kürze darzustellen und damit Einblicke in Handlungsspielräume und Interessen chinesischer Investoren zu geben, ist Ziel des vorliegenden Beitrags. Er diskutiert die Internationalisierungsstrategien chinesischer Unternehmen und die Rolle von Staat und Privatinvestoren bei Auslandsinvestments. Dies geschieht vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Ziele und Schwerpunkte der Investitionsaktivitäten in Deutschland werden am Beispiel unterschiedlicher Investitionsformen und Investoren erläutert. Arbeitnehmervertretungen erhalten das notwendige Hintergrundwissen über das politische System und die rechtlichen Vorgaben und Auswahlkriterien für Auslandsinvestitionen in China, die essenziell sind um die strategischen Interessen und Planungen sowie die politische Flankierung der Investoren einzuschätzen zu können. Zusammenfassende Übersichten und Beispiele ausgewählter chinesischer Investoren in Deutschland illustrieren die erläuterten Zusammenhänge. Die wichtigsten Kriterien und Merkmale werden als Leitfragen formuliert. Damit wird eine realistische Einschätzung der strategischen Interessen (potentieller) chinesischer Investoren möglich, die Voraussetzung für eine bestmögliche Vertretung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor, während und nach Beteiligungen oder Firmenübernahmen durch chinesische Investoren ist.
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