Westeuropas wirtschaftliche Sicherheit
In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 6
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 6
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 29, Heft 19, S. 650-664
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 33, Heft 4, S. 79-86
ISSN: 0304-2782
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 11, S. 319-326
Südafrika besitzt auf einer Reihe zentraler Weltrohstoffmärkte eine dominierende Position. Erst eine Analyse der Anpassungskosten bei gegebener hoher Importabhängigkeit kann im Falle von Versorgungsstörungen Aufschluß über die Verwundbarkeit westlicher Industrieproduktion geben. Für die USA, die EG und Japan besteht eine kritische Importabhängigkeit bei den Rohstoffen Chrom, Mangan, Vanadium (ausgenommen USA) und bei Platinmetallen. Die hohe Wahrscheinlichkeit des Eintreffens ganz unterschiedlich ausgelöster Krisenszenarien in den nächsten Jahren sollte die westlichen Industrieländer veranlassen, die wirtschaftliche Anpassung bei kritischen Rohstoffen zu antizipieren. - (In französischer Sprache in Politique Etrangere, 2/1986, S.515-526). (SWP-Bmt)
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In: Europa-Archiv, Band 41, Heft 11, S. 319
In: Europa-Archiv, Band 41, Heft 11, S. 319-326
Südafrika verfügt über reiche Vorkommen an Rohstoffen, die für die westlichen Industriestaaten von essentieller Bedeutung sind. Die Abhängigkeit in der Versorgung mit diesen Materialien durch Südafrika und damit die Verwundbarkeit der Industriestaaten ist je nach Rohstoff verschieden, im allgemeinen jedoch aufgrund möglicher Marktanpassungsprozesse relativ gering. Dennoch ist den westlichen Staaten dringend anzuraten, ihre Krisenvorsorge in diesem Bereich zu verbessern, da wegen der politischen Entwicklungen im südlichen Afrika künftige Versorgungsstörungen sehr wahrscheinlich geworden sind. (KM)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 24, S. 745-754
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In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
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Inklusives Wachstum; wirtschaftliche Sicherheit; Bildung; soziale Inklusion; Innovation; Unternehmen und Management; industrieller Wandel; Banken und Finanzierung
In: Eine digitale Grand Strategy für Deutschland: Digitale Technologien, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und nationale Sicherheit in Zeiten geopolitischen Wandels
Die technologische Entwicklung und der Wettstreit zwischen den USA und China haben geopolitische Konsequenzen für den Zugang zu Technologien. Die Erosion von multilateralen Ausfuhrkontrollregimen für Technologien mit doppeltem Verwendungszweck (Dual-Use), etwa vom Wassenaar-Abkommen, sowie von Investitions- und anderen Kontrollregelungen aus der Zeit nach dem Kalten Krieg, hat zu nationalen, EU- und Ad-hoc-Maßnahmen geführt, wie der Beschränkung von Russlands Zugang zu Halbleitern nach dem Angriff auf die Ukraine.
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Diese Open Access Buch geht den Fragen nach, wie inklusives Wachstum und wirtschaftliche Sicherheit entstehen, welche Rahmenbedingungen der Staat setzen und welche Reformen er auf den Weg bringen muss und wie sich wirtschaftspolitische Maßnahmen auswirken. Die besten Studierenden der Universität St. Gallen fassen prägnant und verständlich wichtige Ergebnisse der ökonomischen Spitzenforschung in führenden Fachzeitschriften zusammen. Die wissenschaftlichen Nachwuchstalente bereiten die empirischen Grundlagen der Wirtschaftspolitik für die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit auf und tragen zum Wissenstransfer in die wirtschaftspolitische Praxis bei. Der Inhalt Empirische Grundlagen der Wirtschaftspolitik Forschungsergebnisse aus den Bereichen Forschung, Entwicklung & Innovation, Beschäftigung & Arbeitsmarkt, Finanzmärkte & Stabilität, Steuern & Staatsausgaben Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie der Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen Praktikerinnen und Praktiker in Wirtschaft, Medien, Bildung, Gesellschaft und Politik Der Herausgeber Christian Keuschnigg ist Professor für Nationalökonomie, insbesondere öffentliche Finanzen an der Universität St. Gallen sowie Initiator und Leiter des Wirtschaftspolitischen Zentrums in Wien.
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 177
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 27, Heft 6, S. 462-469
ISSN: 0048-1440
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