Die außenpolitische und wirtschaftliche Dimension von Rüstungsexporten und Exportkontrollen
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 35, Heft 10, S. 639-642
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 35, Heft 10, S. 639-642
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In: Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht, Bd. 10
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 35, Heft 39, S. 10-13
ISSN: 1000-9167
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In: Reichstag, 13. Legislatur-Periode, 2. Session, 1914/16 26
In: Denkschrift über wirtschaftliche Massnahmen aus Anlass des Krieges [Hauptbd.]
In: Reihe Aachener Gespräche
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 784, S. 1-7
ISSN: 0535-4129
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In: Nationalistische Politik und Ressentiments, S. 39-62
Die Corona-Krise hat ihren Ausgangspunkt in China und große gesundheitliche sowie wirtschaftliche Schäden verursacht. Mittlerweile sind auch in Japan, Korea, Italien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und vor allem den USA hohe und rapide wachsende Fallzahlen von Infektionen mit SARS-CoV-2 zu verzeichnen. Prognosen über das Wirtschaftswachstum mussten massiv nach unten revidiert werden, und weltweit ringen Regierungen mit der richtigen wirtschaftspolitischen Reaktion. Dieser Beitrag beschreibt grundsätzliche kurzfristige Handlungsoptionen für die deutsche Regierung auf den Corona-Schock zu reagieren und bewertet kurz den am 13. März 2020 von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgestellten "Schutzschirm für Beschäftigte und Unternehmen". ; The corona crisis started in China and had great consequences for public health and the economy. In the meantime, high and rapidly growing numbers of cases of infections with SARS-CoV-2 have also been recorded in Japan, Korea, Italy, Germany, Great Britain, France, Spain and above all in the USA. Forecasts of economic growth have been massively revised downwards and governments around the world are struggling to find the right economic policy response. This article describes basic short-term options for the German government to react to the corona shock and briefl y assesses the package of measures "Schutzschirm für Beschäftigte und Unternehmen" presented on 13 March 2020 by the German Finance Minister Olaf Scholz and the German Economics Minister Peter Altmaier.
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, S. 221-232
ISSN: 1434-5153
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The corona crisis started in China and had great consequences for public health and the economy. In the meantime, high and rapidly growing numbers of cases of infections with SARS-CoV-2 have also been recorded in Japan, Korea, Italy, Germany, Great Britain, France, Spain and above all in the USA. Forecasts of economic growth have been massively revised downwards and governments around the world are struggling to find the right economic policy response. This article describes basic short-term options for the German government to react to the corona shock and briefl y assesses the package of measures "Schutzschirm für Beschäftigte und Unternehmen" presented on 13 March 2020 by the German Finance Minister Olaf Scholz and the German Economics Minister Peter Altmaier.
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In: Kommunalpolitik in Deutschland, S. 136-200
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Heft 10, S. 25-28
ISSN: 0176-2818
Der Autor konstatiert, daß die wirtschaftlichen Notmaßnahmen in Ekuador vom 30. August 1988 im Widerspruch stehen zu den programmatischen Zielen der neuen Regierung, die auf die Verwirklichung eines demokratischen Sozialismus gerichtet sind; sie seien zugleich ein eindeutiger Beweis, daß auch unter der Präsidentschaft Borja die einheimische Monopolbourgeoisie und transnationale Gruppen entscheidenden Einfluß ausüben. Durch das Notprogramm mit seiner einseitigen Begünstigung der Kapitaleigner werde die Regierung an Legitimität verlieren
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In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
In: Forschung, Fb 886
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 10, S. 26-39
ISSN: 0479-611X
"Seit Magellans Reise im frühen 16. Jahrhundert wurde der insulare Südpazifik von abendländischen Forschern erschlossen; später erschienen auch Abenteuerer, Händler, Siedler und Missionare. Dritte Stufe der ausländischen Präsenz war schließlich die koloniale Inbesitznahme mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von den damals gebildeten Kolonien, Protektoren, Treuhandgebieten u.ä. sind acht nach dem Zweiten Weltkrieg zu souveränen Staaten geworden; einige weitere dürften in absehbarer Zeit die Unabhängigkeit erlangen oder sind freiwillig mit einem größeren Staat assoziiert, für einige Gebiete ist kein Ende der Fremdverwaltung in Sicht. Die wirtschaftliche Entfaltung der einzelnen Staaten und Territorien wird durch kleine Binnenmärkte, lange Verkehrswege ins Ausland u.a. beeinträchtigt, so daß fast alle eine negative Handelsbilanz aufweisen. Außenpolitisch gesehen, treffen im Pazifik die Interessen der Großmächte USA und UdSSR aufeinander; die USA unterhalten auf einigen Inseln im Südpazifik Militärstützpunkte, ebenso wie aus anderen Gründen Frankreich. Da die Inselstaaten keinerlei unmittelbarer Bedrohung von außen ausgesetzt sind, können sie eine vorwiegend auf die Wahrnehmung eigener Interessen ausgerichtete, von Beteiligung an politischen und militärischen Bündnissen freie Außenpolitik betreiben. Aus historischen, innenpolitischen u.a. Gründen sind dabei alle Regierungen mehr oder weniger westlich orientiert. Die Zusammenarbeit untereinander wird insbesondere durch das "Südpazifik-Forum" koordiniert." (Autorenreferat)