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70 Ergebnisse
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In: Ökonomie contra Ökologie?, S. 63-77
In: Technikpolitik angesichts der Umweltkatastrophe, S. 127-146
In: Sozialmanagement – Eine Zwischenbilanz, S. 123-139
In: Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte, S. 117-214
In: Ordnungen im Wandel: globale und lokale Wirklichkeiten im Spiegel transdisziplinärer Analysen, S. 223-244
Ausgangspunkt der Überlegungen des Autors ist das von Jürgen Habermas festgestellte Legitimationsdefizit des Wirtschaftssystems in der Moderne sowie die These, dass dieses Defizit im Sinne einer auf kommunikativem Handeln beruhenden sozialen Ordnung behoben werden muss. Der Autor geht ferner neben eigenen zeitdiagnostischen Beobachtungen auf die Zielsetzungen der Wirtschafts- und Unternehmensethik ein und diskutiert die Frage, vor welchen Legitimationsproblemen kapitalistische Wirtschaftsordnungen westlicher Prägungen stehen und wie diesen begegnet werden kann. Er führt empirische Nachweise für eine Legitimationskrise des Kapitalismus auf der Individual-, Unternehmens- und Ordnungsebene an und zeichnet analog zu diesen drei Ebenen die Tendenzen in einer Wirtschaftsbürgerethik, Unternehmensethik und Ordnungsethik nach, welche imstande sind, eine moralisch fundierte Reintegration des Wirtschaftssystems in die Lebenswelt zu ermöglichen. Abschließend diskutiert er die Frage, ob es eine Gewichtung dieser drei Ebenen bzw. Ethiken gibt, oder ob diese horizontal gleichgewichtig sind. (ICI)
In: Internationales Management und die Grundlagen des globalisierten Kapitalismus, S. 395-439
In: Umweltökonomie und zukunftsfähige Wirtschaft, S. 88-89
In: Wirtschafts- und Unternehmensethik. 15 Unterrichtsbausteine für die ökonomische und gesellschaftspolitische Bildung., S. 9-20
In: Ökonomie und Glück: Beiträge zu einer Wirtschaftslehre des guten Lebens, S. 193-203
Der Verfasser setzt sich kritisch mit der Ideologie des Ökonomismus auseinander, wie sie in Gestalt empirischen Sachzwangdenkens oder eines normativ gedeuteten idealen Wettbewerbsmarktes auftritt. Anknüpfend an das gemeinsame Wort der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland "Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit" fordert er "Allianzen der Solidarität" und eine dem Marktsystem vorgelagerte normative Verständigung über Voraussetzungen sowie Sinn- und Zweckvorgaben an das ökonomische System. Als Musterbeispiel für ein von sozialer Verantwortung entleertes Wirtschaftsdenken gilt dem Verfasser die monetaristische Geldpolitik der Bundesbank. Demgegenüber fordert der Verfasser - zurückgreifend auf Müller-Armack - ein neues gesellschaftspolitisches Leitbild und ein neues, gesellschaftsorientiertes Paradigma ökonomischen Denkens. (ICE)