Wirtschaftsgeographische Faktoren im Gebiet der Stadt Esslingen und deren näherem Umland in ihrer Bedeutung für die Stadtplanung
In: Tübinger geographische Studien 47
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Analysen zu interdependenten Beziehungen zwischen der Wirtschaftsentwicklung, dem räumlichen Differenzierungsprozeß und der Raumwirtschaftspolitik stellen einen integralen Bestandteil wirtschaftsgeographischer Forschung dar. Vorhegender Beitrag ordnet sich in diesen Themenkreis ein und zielt insbesondere darauf ab, die Erfolgsaussichten eines multivariablen Zielsystems der Raumwirtschaftspolitik zu überprüfen. Am Beispiel Südkoreas wird sowohl die Notwendigkeit der aktuellen Industrialisierungsphase - Einstieg in die High-Tech-Industrie - für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung als auch der Einfluß dieser Industrialisierung auf die Entwicklung regionaler Disparitäten aufgezeigt, um darauf aufbauend das multivariable Zielsystem der südkoreanischen Regierung (Harmonisierung von nationalem Wachstumsziel und regionalem Ausgleichsziel) zu evaluieren.
BASE
In: Europe Asia studies, Band 48, Heft 4, S. 587-613
ISSN: 0966-8136
Der Verfasser setzt sich am Beispiel der Beziehungen zwischen der Republik Sakha und der Moskauer Zentralregierung mit Problemen des Föderalismus und der Beziehungen zwischen Zentrum und Peripherie in der Russischen Föderation auseinander. Vor dem Hintergrund wirtschaftsgeographischer Faktoren und der Situation Sakhas in der Sowjet-Ära werden die Beziehungen Sakhas zur Moskauer Zentralregierung von den "Diamantenkriegen" der Jahre 1991/92 über die Diskussionen um den neuen Föderationsvertrag 1992 und die Haltung Sakhas während der Auseinandersetzung Jelzins mit dem Parlament 1993 bis zur Debatte um die neue Verfassung der Russischen Föderation und die sich hieran anschließenden bilateralen Vereinbarungen zwischen der Russischen Föderation und Sakha nachgezeichnet. Die Untersuchung macht deutlich, daß die Beziehungen zwischen Zentrum und Peripherie in der Russischen Föderation weiterhin im Fluß sind. Unter diesem Bedingungen hat Sakha seit 1991 erfolgreich eine kohärente Strategie verfolgt, die auf das Einhandeln politischer und wirtschaftlicher Souveränität um den Preis politischer Unterstützung für Jelzin hinauslief. Die persönlichen Beziehungen zwischen Sakhas Präsident Nikolaev und Jelzin haben hierbei eine bedeutende Rolle gespielt. (BIOst-Wpt)
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 70, Heft 415, S. 159-162
ISSN: 0011-3530
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In: Foreign Agricultural Economic Report, No. 94
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In: Eastern European economics, Band 45, Heft 1, S. 6-28
ISSN: 0012-8775
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In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 87, S. 11-21
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Rand Note
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