Erfolgreiche Personalführung in der deutsch-tschechischen Wirtschaftskooperation
In: forost Arbeitspapier 40
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In: forost Arbeitspapier 40
World Affairs Online
In: International affairs, Band 55, Heft 1, S. 143-144
ISSN: 1468-2346
In: Journal of international affairs, Band 46, Heft 1, S. 125-144
ISSN: 0022-197X
Die Bilanz von Ansätzen zu regionaler Wirtschaftskooperation im südlichen Afrika stützt sich auf die Erfahrungen mit der "Southern African Development Coordination Conference" (SADCC). Wirtschaftliche und politische Hindernisse für Zusammenarbeit, Differenzen über die Ziele der Zusammenarbeit und Perspektiven regionaler Wirtschaftskooperation werden ebenso wie das Spannungsverhältnis zwischen Staatszentralismus und Regionalismus beschrieben. (AuD-Hng)
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In: Southern African economist, Band 2, Heft 6, S. 5-26
ISSN: 1016-2062
Angesichts der Bemühungen um eine Intensivierung der Wirtschaftskooperation im südlichen Afrika ist eine Angleichung der Währungs- und Finanzpolitik notwendig. In diesem Zusammenhang werden die Banken- und Finanzsysteme der SADCC-Mitgliedsländer vorgestellt. Der Schwerpunkt bezieht sich auf Simbabwe mit dem am besten entwickelten System. (DÜI-Wsl)
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Beiträge verschiedener Wissenschaftler zu dem Thema Euro-arabischer Dialog u.a. unter den Aspekten der Wirtschaftskooperation, des Nahostkonflikts, des Kulturkontakts, der Entwicklungspolitik, der Agrar- und Energiewirtschaft. (DÜI-Sdt)
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In: Development & South-South cooperation, Band 2, Heft 2, S. 102-133
ISSN: 0352-7670
Zusammenfassende Darstellung der Bemühungen um eine regionale Wirtschaftsintegration und interregionale Wirtschaftskooperation sowie der hierzu geschaffenen Institutionen. Lag in den 60er Jahren der Schwerpunkt auf der Schaffung eines freien Marktes (Liberalisierung des Handels), so tritt vor allem seit 1974 die industriell-technologische Zusammenarbeit (u.a. in Form gemeinsamer Entwicklungsprojekte) in der Vordergrund. (DSE)
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In: The journal of North African studies, Band 7, Heft 1, S. 99-108
ISSN: 1362-9387
Der Autor benutzt ein Wirtschaftswachstumsmodell, um die statischen und dynamischen Auswirkungen der intramaghrebinischen Wirtschaftskooperation auf das Wachstum der algerischen Wirtschaft zu errechnen. Diese Auswirkungen sind positiv, aber minimal. Darum rät der Autor den Regierungen der UMA-Staaten, zusätzlich die Integration in andere Wirtschaftszusammenschlüsse, z.B. die EU, anzustreben. (DÜI-Cls)
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 17, Heft 2, S. 73-87
ISSN: 0256-8845
Der vorliegende Beitrag untersucht die Auswirkungen von Strukturanpassungsabkommen auf Prozesse regionaler Wirtschaftskooperation. Zunächst werden die Zielsetzungen und Prinzipien von Strukturanpassungsprogrammen und von Regionalkooperationen kurz dargelegt, im Anschluß daran die Effekte beider Wirtschaftsprogramme für sich geschildert und dann in Beziehung zueinander gesetzt. Dabei werden Beispiele aus den Regionalkooperationen SADC, UEMOA, CMA, Comesa, CFA, CBI (Cross Border Initiative) u.a. herangezogen. (DÜI-Spl)
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In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 26, S. 31-38
ISSN: 0941-505X
Ziel der 1990 initiierten Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation (SMWR) ist die Förderung wirtschaftlichen Wachstums sowie die Gewährleistung von Stabilität und Frieden in der Schwarzmeerzone. Darüber hinaus sollen die Kooperation und Handelsbeziehungen mit Nichtmitgliedstaaten und anderen regionalen Bündnissen verstärkt werden. Wenngleich die regionale Wirtschaftskrise, Konflikte zwischen den Mitgliedstaaten und fehlende Mechanismen zur Durchsetzung beschlossener Maßnahmen bislang die effektive Arbeit der SMWR behindern, stellt die Gemeinschaft dennoch einen potentiell bedeutenden Faktor in der Schwarzmeerzone dar. (BIOst- Mrk)
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In: Foreign affairs, Band 65, Heft 4, S. 770-794
ISSN: 0015-7120
Zur Beseitigung der weltwirtschaftlichen Ungleichgewichte und zur Aufrechterhaltung der internationalen Handels- und Kapitalströme hat das Plaza-Abkommen eine neue Basis für die hierzu erforderliche internationale Wirtschaftskooperation der G-5 Länder gelegt. Die dringenden Probleme werden sich allerdings nur dann längerfristig lösen lassen, wenn die großen Industrieländer grundlegende Strukturreformen ihrer Wirtschaften durchführen und das internationale Währungssystem reformiert werden kann. Andernfalls sind auch negative Auswirkungen auf das westliche Sicherheitsbündnis nicht mehr auszuschließen. (SWP-Bmt)
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Die 17 Artikel des Bandes dokumentieren die Beiträge zu einem als Hommage für Julius Nyerere konzipierten Workshop, der sich - vom Denken des großen Mwalimu inspiriert - mit Entwicklungsfragen des Landes in sieben Bereichen befasste: mit Armut (und hier auch mit dem Unternehmertum); mit Landwirtschaft, Ernährungssicherung, Infrastruktur und Industrialisierung; mit sozialen Dienstleistungen (Zusammenhang mit externer Verschuldung, Chancengleichheit in der Bildung und Gesundheitswesen); mit der Außenwirtschaft (globalen Investitionsmustern und regionaler Wirtschaftskooperation in Ostafrika), mit der tansanischen Fiskalpolitik; mit Auswirkungen der Globalisierung auf die Umwelt; und mit der Korruption und ihrer Bekämpfung. Eine Zusammenfassung und Vorschläge für die künftige Entwicklungspolitik runden den Band ab. (DÜI-Sbd)
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In: The journal of North African studies, Band 3, Heft 2, S. 247-266
ISSN: 1362-9387
Drei Jahre nach der Konferenz von Barcelona zieht der Autor eine kritische Bilanz der Euro-Mittelmeer-Partnerschaft, wobei er vor allem deren wirtschaftliche Aspekte und Ziele (schnellere nachhaltige sozio-ökonomische Entwicklung am südlichen Rand des Mittelmeers durch Freihandel, Wirtschaftskooperation und höhere europäische Finanzhilfen) erörtert. Er stellt fest, daß diese Ziele nur erreicht werden können, wenn einige der neo-liberalen Prinzipien der Partnerschaft revidiert und eine Reihe konkreter Maßnahmen getroffen werden. Dazu gehört auf EU-Seite an erster Stelle die Einbeziehung von Agrarprodukten, während die südlichen Partner u.a. politische Reformen durchführen und die Süd-Süd-Kooperation erweitern müssen. (DÜI-Cls)
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 24, Heft 2, S. 89-104
ISSN: 0021-9886
Im Gegensatz zu anderen, weniger bedeutenden EG-Institutionen, deren Wirken bis ins kleinste untersucht worden ist, wurde der Europäische Rat von der wissenschaftlichen Analyse vernachlässigt. Deshalb wird die Arbeit dieses Gremiums in der vergangenen Dekade durchleuchtet mit der Fragestellung: Warum wurde der Rat geschaffen? Inwieweit hat er seine generelle Zielsetzung erfüllt? Wie gut hat er seine Funktionen wahrgenommen? Welcher Art war sein Einfluß? Für die Analyse wird ein spieltheoretischer Ansatz aus der Theorie der internationalen Wirtschaftskooperation herangezogen. (AuD-Lut)
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