WIRTSCHAFTSKRISE: Die Wirtschaftskrisen und wie sie zu verhüten sind
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 34, S. 19
ISSN: 1617-9153
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In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 34, S. 19
ISSN: 1617-9153
In: Die Wirtschaftskrisen 1
In: Lehrhefte Politische Ökonomie des Kapitalismus
In: Ausgewählte Lesestücke zum Studium der politischen Ökonomie 7
In: Studien zur Theorie und Geschichte der Wirtschaftskrisen 1
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Wirtschaftskreise auf die Personalstrategien. Es werden verschieden Möglichkeiten der Personalstrategien in Krisenzeiten betrachtet. Um die tatsächlichen Auswirkungen auf die angewandten Strategien zu erheben wurde in verschiedenen Firmen eine Befragung zu deren Vorgehensweisen während der Krise, und den daraus erzielten Erkenntnissen durchgeführt. Diese Arbeit stellt Erfahrungen von Firmen während der Wirtschaftskrise dar und soll Strategien zur Vorbereitung und Überbrückung einer Wirtschaftskrise aufzeigen.
BASE
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 14, Heft 3, S. 33-43
"Die Dürrekatastrophe und ihre Folgen, die Wirtschaftskrise und der Verfall der Rupiah lösten 1997 eine ernsthafte Bedrohung der bisherigen innenpolitischen Erfolge Indonesiens aus. Enorme Schulden, zunehmende Korruption und die wirtschaftliche Verschlechterung schreckten Investoren von einem Engagement im Lande ab und veranlaßten dessen Regierung, den IWF um Hilfe zu bitten. Dessen Bedingungen indes - Bankreform, Ausgabendisziplin und Deregulierungsmaßnahmen - wurden auf Rücksicht auf Präsident Soeharto und die Involvierung seiner Familie in diverse Großprojekte der indonesischen Wirtschaft nicht erfüllt. Erst ein erneuter Währungssturz führte zum Einlenken des Staatschefs, der jedoch nicht darauf verzichtete, sich an der Spitze seiner Regierungspartei GOLKAR erneut zur Wahl zu stellen. Indes scheint - auch angesichts der inneren Probleme des Landes wie Preissteigerungen, Lebensmittelknappheit und Arbeitslosigkeit - der Verfall der Macht Soehartos unaufhaltsam: Das autokratische System kämpft ums Überleben, seine Ablösung durch demokratische Strukturen ist gleichwohl angesichts der schwachen Rolle von Parlament, Parteien und Gewerkschaften vorläufig kaum in Sicht." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 37, Heft 1, S. 37-49
"Nicht nur die Löhne und die Arbeitsplatzsicherheit, sondern, was oft übersehen wird, auch die Arbeitsbedingungen in ihrer ganzen Vielfalt sowie das soziale Umfeld arbeitender Menschen sind von den Folgen einer Arbeitsmarktkrise in negativer Weise betroffen. In diesem Aufsatz wird unter Verweis auf neuere empirische Studien dargelegt, wie der Schock der Arbeitslosigkeit und die Angst vor Arbeitsplatzverlust die Lebenszufriedenheit Betroffener signifikant beeinträchtigen, wie die Folgen von Arbeitsmarktkrisen gerade die Schwächsten (darunter jene mit einem fragileren Gesundheitszustand) am härtesten treffen, wie Massenarbeitslosigkeit sogar die Mortalitätsrate Betroffener in kausaler Weise signifikant erhöht und jede kurzfristige Wirtschaftskrise auch extrem nachteilige langfristige Folgen für die von Arbeitslosigkeit Betroffenen mit sich bringt. All diese Befunde stehen in krassem Widerspruch zu Thesen, welche das Entstehen hartnäckiger Arbeitslosigkeit ausschließlich als Gleichgewichtsphänomen und als Folge falsch gesetzter sozialstaatlicher Anreize 'erklären' wollen. Die Notwendigkeit eines Wohlfahrtstaates wird verteidigt, wobei nicht nur Fairness- und Gerechtigkeitsargumente, sondern auch Gründe einer langfristig orientierten ökonomischen Rationalität herangezogen werden." (Autorenreferat)
In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 13, Heft 1, S. 89-110
ISSN: 0350-476X
Der Autor diskutiert die politisch-ökonomischen Voraussetzungen und Bedingungen, die Frage der Durchführbarkeit und die zu erwartenden Effekte eines Maßnahmenkatalogs zur Bewältigung der jugoslawischen Wirtschaftskrise auf der Basis und mit den Mitteln des sozialistischen Selbstverwaltungssystems. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 149, S. 14-17
ISSN: 0933-7733
Der Artikel befaßt sich mit dem Popularitäts- und, wie der Erfolg der Peronisten bei den Wahlen vom September 1987 gezeigt hat, Machtverlust der Regierungspartei UCR unter Präsident Alfonsin. Die anhaltend ungünstige wirtschaftliche Entwicklung schwächt die Basis der Regierung, während sie die Position der Militärs stärkt. Die Streitkräfte, obgleich selbst gespalten, scheinen an politischem Boden zu gewinnen
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 37, Heft 1, S. 37-49
ISSN: 0378-5130
"Nicht nur die Löhne und die Arbeitsplatzsicherheit, sondern, was oft übersehen wird, auch die Arbeitsbedingungen in ihrer ganzen Vielfalt sowie das soziale Umfeld arbeitender Menschen sind von den Folgen einer Arbeitsmarktkrise in negativer Weise betroffen. In diesem Aufsatz wird unter Verweis auf neuere empirische Studien dargelegt, wie der Schock der Arbeitslosigkeit und die Angst vor Arbeitsplatzverlust die Lebenszufriedenheit Betroffener signifikant beeinträchtigen, wie die Folgen von Arbeitsmarktkrisen gerade die Schwächsten (darunter jene mit einem fragileren Gesundheitszustand) am härtesten treffen, wie Massenarbeitslosigkeit sogar die Mortalitätsrate Betroffener in kausaler Weise signifikant erhöht und jede kurzfristige Wirtschaftskrise auch extrem nachteilige langfristige Folgen für die von Arbeitslosigkeit Betroffenen mit sich bringt. All diese Befunde stehen in krassem Widerspruch zu Thesen, welche das Entstehen hartnäckiger Arbeitslosigkeit ausschließlich als Gleichgewichtsphänomen und als Folge falsch gesetzter sozialstaatlicher Anreize 'erklären' wollen. Die Notwendigkeit eines Wohlfahrtstaates wird verteidigt, wobei nicht nur Fairness- und Gerechtigkeitsargumente, sondern auch Gründe einer langfristig orientierten ökonomischen Rationalität herangezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Sozialrecht