Die Marke lebt: Wirtschaftspsychologie
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 10, Heft 11, S. 26-27
ISSN: 2192-8649
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In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 10, Heft 11, S. 26-27
ISSN: 2192-8649
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 11, Heft 16, S. 117-142
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Der folgende Beitrag beleuchtet methodische Herausforderungen der interkulturellen Wirtschaftspsychologie am Beispiel der Forschung zu organisationalen Einstellungen. Zunächst wird dabei die Forschung im Bereich der interkulturellen Wirtschaftspsychologie innerhalb der Extrempole einer holistischen bzw. einer analytischen Forschungsperspektive verortet. Im Anschluss daran werden spezifische, mit der analytischen Perspektive assoziierte Herausforderungen der Forschung, sowie mögliche Lösungsansätze dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Diese Herausforderungen betreffen insbesondere die Explizierung der Art der Fragestellung, die Spezifizierung des Bezugs zu kulturellen Variablen, die Kontrolle von potentiellen Alternativerklärungen und die Überprüfung der Messäquivalenz. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen der interkulturellen Forschung, welche die verschiedenen Forschungsperspektiven mit Hilfe neuer Ansätze zu vereinen versucht.
In: Wirtschaftspsychologie, Heft 1, S. 81-94
Ziel des Artikels ist die Analyse der psychometrischen Güte der deutschen Version des "Adaptive Leadership Competency Profile" (ALCP) (Sherron, 2000), eines Fragebogens zur Erfassung elf globaler Führungskompetenzen. Vorgestellt wird ein probabilistisch-testtheoretisches Vorgehen zur Überprüfung von mit (Führungs-)Kompetenzmodellen verbundenen Messmodellen auf der Grundlage des Rasch-Modells. Mit Hilfe des ordinalen Rasch-Modells wurden Items und Skalen analysiert und Rasch-Homogenität überprüft (N = 311). Mit Hilfe des Mixed-Rasch-Modells wurde die Annahme der gemeinsamen Skalierbarkeit von unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern analysiert. Ein 11-dimensionales
Rasch-Modell explorierte die latenten Korrelationen der Personenparameter. Sämtliche Skalen trennten Führungskräfte und Nicht-Führungskräfte nach Kompetenzgraden. Stärken des Ansatzes und praktische Implikationen werden diskutiert.
In: Wirtschaftspsychologie, 14(1), 2012
SSRN
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 10, Heft 4, S. 332-345
ISSN: 0722-8821
Vorstellungen vom Niedergang des Westens und vom Aufstieg Japans zur wirtschaftlichen "Weltführerschaft" lassen sich seit 1982 in zahlreichen japanischen Abhandlungen finden. Da sie als Teil der Wirtschaftspsychologie das japanische Verhalten gegenüber dem Ausland mitprägen, diskutiert der Autor den Stand der japanischen Wirtschaftsentwicklung, das japanische Wirtschaftspotential und die japanische Wirtschaftsstrategie, mit der die Führungsstellung im internationalen Wirtschaftsgefüge angestrebt wird. Behandelt werden die Themen: Krisenmanagement, asiatisch-pazifische Wirtschaftsregion, "Japan GmbH", Finanzmacht und Ausbau des Tertiärsektors, staatliche Lenkungspolitik, Wirtschaftsziele, Unternehmensstrategie, Arbeit. Der Autor sieht Japan als künftige führende Wirtschaftsmacht. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 264-293
ISSN: 0343-6950
Vorstellungen vom Niedergang des Westens und vom Aufstieg Japans zur wirtschaftlichen "Weltführerschaft" lassen sich seit 1982 in zahlreichen japanischen Abhandlungen finden. Da sie als Teil der Wirtschaftspsychologie das japanische Verhalten gegenüber dem Ausland mitprägen, diskutiert der Autor den Stand der japanischen Wirtschaftsentwicklung, das japanische Wirtschaftspotential und die japanische Wirtschaftsstrategie, mit der die Führungsstellung im internationalen Wirtschaftsgefüge angestrebt wird. Behandelt werden die Themen: Krisenmanagement, asiatisch-pazifische Wirtschaftsregion, "Japan GmbH", Finanzmacht und Ausbau des Tertiärsektors, staatliche Lenkungspolitik, Wirtschaftsziele, Unternehmensstrategie, Arbeit. Der Autor sieht Japan als künftige führende Wirtschaftsmacht. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 7, S. [45]-58
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Journal of development economics, Band 80, Heft 2, S. 478-500
ISSN: 0304-3878
World Affairs Online
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Abteilung Marktprozesse und Steuerung, Band 2004-05
"Wir untersuchen das Verhalten experimenteller Subjekte, die in Anwesenheit
von Netzexternalitäten (externen Effekten) eine Reihe von riskanten Investitionsentscheidungen
machen sollen. Die Subjekte folgen einer einfachen
Heuristik – sie investieren nach positiven Erfahrungen, nach einem Misserfolg
reduzieren sie ihre Investitionsneigung. Diese Resultate stehen im Gegensatz
zu den theoretischen Befunden von Jeitschko und Taylor (2001), in welchen
sogar die Agenten, die ausschließlich positive Erfahrungen gemacht haben,
schließlich aufhören zu investieren, weil sie Angst haben, dass die anderen, mit
schlechteren Erfahrungen, ausscheiden werden. Theoretisch kann diese 'Bayesianische Angst' einen plötzlichen Wirtschaftszusammenbruch auslösen – auch in dem effizientesten Bayesianischen Gleichgewicht. Im Experiment sind die Subjekte überraschend furchtlos bezüglich der Erfahrungen der anderen. Sie folgen einfach nur eigenen Erfahrungen und verhindern so den totalen
Zusammenbruch." (Autorenreferat)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 44, Heft 1, S. 231-257
ISSN: 2366-6846
Sustainable markets are heterogeneous phenomena, developed and implemented to keep up the idea of free economic choice against socialist and interventionist forms of environmental or social politics. This article is a plea to understand sustainable markets from the perspective of the state. It presents the history of welfare economics as an ongoing conflict about the question of how to solve the state-versus-market divide. It analyses and compares the welfare tax, the cap-and-trade mechanism, pay-for-success schemes like Social Impact Bonds, and nudging in order to demonstrate their dependence on certain historical state formations, and it links them back to welfare economic struggles between Pigou, Dales, Coase, and Thaler. In doing so it argues for the necessity to bring about the political morality of the microeconomic technicalities of commensuration / commodification. These technicalities organize roles and positions for economic actors and state authorities in very different ways. By applying the analytical concept of the conventions of the state, this article develops a framework to understand the diversity of sustainable state/market co-constructions.
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 11, Heft 1, S. 9-24
"Die ökonomische Forschung nutzt bei der Analyse der Religion im Wesentlichen zwei Herangehensweisen. Der erste Ansatz beschäftigt sich mit dem Einfluss der Religion auf die Wirtschaft. Die Religionen beinhalten ein Wertesystem, welches ökonomische Einstellungen und die Produktion beeinflussen. Innerhalb des zweiten Ansatzes wird religiöses Verhalten mit Hilfe ökonomischer Modelle erklärt. Diese zeigen, wie Individuen Nutzen aus Religion ziehen können. Die moderne Glücksforschung ermöglicht es des Weiteren, den Einfluss von Religion auf das subjektive Wohlbefinden empirisch zu messen. Wir bestätigen die positive Korrelation von Religion und Glück für die Schweiz und zeigen, dass vor allem der positive Effekt des Kirchgangs auf das Wohlergehen robust und beträchtlich ist." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 5, Heft 2, S. 141-162
Die empirische Glücksforschung hat in jüngster Zeit an Anerkennung gewonnen. Sie bietet einen viel versprechenden neuen Zugang zu der Frage, wie Wahl und Glück zusammenhängen. Da diese Frage sowohl für die Ethik als auch für die Wirtschaftswissenschaft zentral ist, scheint es lohnend zu untersuchen, welchen Beitrag diese Perspektive zur Wirtschaftsethik leisten kann. (ICEÜbers)