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Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 70, Heft 4, S. 731-734
ISSN: 1861-891X
Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 69, Heft 4, S. 697-701
ISSN: 1861-891X
Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 69, Heft 2, S. 353-356
ISSN: 1861-891X
Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 69, Heft 2, S. 357-360
ISSN: 1861-891X
Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1861-891X
Koordination und Verteilung: zwei Ansätze der Wirtschaftssoziologie
In: MPIfG Discussion Paper, Band 09/2
"Die Problematik der Ungewissheit hat sich zu einem zentralen theoretischen Ausgangspunkt wirtschaftssoziologischer Forschung entwickelt. Das Papier diskutiert die Frage, inwieweit Ungewissheit tatsächlich als paradigmatischer Ansatzpunkt zur Untersuchung wirtschaftlicher Phänomene aus soziologischer Perspektive dienen kann. Ich argumentiere, dass die durch den Ausgang beim Problem der Ungewissheit in den Vordergrund rückende Problematik der sozialen Koordinierung wirtschaftlichen Handelns nur einen Teil der soziologisch relevanten Fragestellungen bei der Untersuchung ökonomischer Phänomene in den Blick geraten lässt. Zu wenig beachtet werden Fragen der Verteilung des in der Wirtschaft erzeugten Reichtums und der im Wirtschaftssystem und der Gesellschaft darum geführten politischen und sozialen Kämpfe. Diese Fragen stärker in die wirtschaftssoziologische Forschung einzubeziehen, verlangt, die Ordnungsprozesse in der Wirtschaft stärker als Auseinandersetzungen zwischen Akteuren zu verstehen, in denen sie versuchen, soziale Strukturen entsprechend ihrer materiellen und ideellen Interessen zu gestalten. Diesen Aspekt vermehrt in die wirtschaftssoziologische Forschung einzubeziehen, ist nicht inkompatibel mit der Formulierung des Ansatzes der Wirtschaftssoziologie von der Problematik der Ungewissheit her, verlangt jedoch dessen Ausweitung." (Autorenreferat)
Die "Économie des conventions": ein neuer institutionalistischer Ansatz in der Wirtschaftssoziologie
In: Workingpaper des Soziologischen Seminars, Band 02/09
"Der Beitrag stellt den Ansatz der Économie des conventions (EC) vor. Dieser stellt den wichtigsten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar und bezieht sich auf die soziologisch-pragmatistische Theorie von Luc Boltanski und Laurent Thévenot. Die EC integriert als transdiziplinärer und empirischer Ansatz Forschungsfragen aus verschiedenen Bindestrichsoziologien (wie Wirtschaftssoziologie, Arbeits- und Organisationssoziologie) auf der Grundlage einer allgemeinen Handlungs- und Institutionentheorie und bietet konzeptionelle Lösungen für zentrale soziologische Fragestellungen an. Aufgegriffen werden Fragestellungen wie Koordination, Wertigkeiten und Handlungskompetenzen unter wechselseitigem Bezug aufeinander soziologisch zu fassen sind. Der Beitrag stellt einige Grundkonzepte der EC vor, um die herum das institutionentheoretische Potential der EC organisiert ist. Dabei wird die so genannte 'Neue Institutionenökonomik' durch die EC als kritischer Bezug herangezogen. Insgesamt soll damit ein Ansatz präsentiert werden, der in umfassender Weise wirtschaftssoziologische und institutionentheoretische Forschung innovativ integrieren kann, was in Frankreich anhand einer Vielzahl von empirischen und theoretischen Arbeiten auch erfolgt ist." (Autorenreferat)
Welche Fragen kann eine Wirtschaftssoziologie des Werts beantworten? Eine kleine kritische Konfrontation
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Soziologische Theorie, Methoden, Migrationssoziologie, Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Mitbestimmung, Umweltsoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 64, Heft 2, S. 397-423
ISSN: 1861-891X
Economic sociology and political economy: a programmatic perspective
In: MPIfG Working Paper, Band 08/4
"Dargestellt werden einige der dem gegenwärtigen Forschungsprogramm des MPIfG unterliegenden Überlegungen. Das Papier beginnt mit einer Diskussion der programmatischen Entwicklung des Instituts seit seiner Gründung im Jahre 1984. Seit damals eingetretene Veränderungen bestanden vor allem in (1) zunehmender Anerkennung eines langfristigen Rückgangs der Steuerungsfähigkeit des Nationalstaats, bei gleichzeitig wachsender Bedeutung selbstregulierender, 'freier' nationaler und internationaler Märkte; (2) vermehrter Befassung mit kulturellen Sinndeutungen und Symbolen sowie mit normativen Fragen; (3) einer allmählichen Umorientierung von Policy zu Politics; und (4) expliziterer Einbeziehung von Geschichte und Berücksichtigung der Geschichtlichkeit der Probleme und Beobachtungen, die Gegenstand der Sozialwissenschaften sind. Der zweite Teil des Papiers argumentiert, dass Gesellschaftsforschung heute als Untersuchung von Wirtschaft und Gesellschaft des modernen Kapitalismus betrieben werden sollte. Der vielversprechendste Ansatz dazu besteht in einer engen Zusammenarbeit zwischen politischer Ökonomie und Wirtschaftssoziologie. Dabei können die politische Ökonomie von einer expliziteren Mikro-Fundierung in einer soziologischen Handlungstheorie und die Wirtschaftssoziologie von einer systematischeren Berücksichtigung der Politik und des Staates profitieren. Drittens wird dargelegt, wie sich der am MPIfG verfolgte Ansatz vom Mainstream der Wirtschaftssoziologie, von der sogenannten Neuen Institutionellen Ökonomie sowie von der Forschungsrichtung der Behavioral Economics unterscheidet. Das Papier endet mit einer Beschreibung von vier Forschungsthemen, die für die künftige Arbeit am MPIfG von besonderer Bedeutung sein werden: (1) die Natur rationalen wirtschaftlichen Handelns; (2) die Konstitution von Märkten; (3) Entstehung und Wandel von Institutionen; und (4) das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie." (Autorenreferat)
"Theoretische Ansätze der Wirtschaftssoziologie": Tagung des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung gemeinsam mit der Sektion Wirtschaftssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 17.–19. Februar 2008, Harnack-Haus, Berlin
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 59, Heft 2, S. 376-376
ISSN: 1861-891X
Kooperation und Moral in der Wirtschaft: die Sicht der ökonomischen Theorie der kulturellen Evolution und der Weberianischen Wirtschaftssoziologie
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 8, Heft 1, S. 33-51
"Der Aufsatz vergleicht die Sicht der ökonomischen Theorie der kulturellen Evolution und der Weberianischen Wirtschaftssoziologie auf Kooperation und Moral in der Wirtschaft. Anhand ausgewählter Aspekte wie Handlungstheorie und Entstehung von wirtschaftlicher Ordnung werden Stärken und Schwächen der Ansätze herausgearbeitet und miteinander verglichen. Dabei zeigt sich, dass der Weberianische Ansatz insgesamt überlegen ist." (Autorenreferat)