Der Ursprung des Menschen: Unser gegenwartiger Wissensstand
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 3, Heft 3, S. 489
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In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 3, Heft 3, S. 489
In: De Gruyter Studienbuch
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 537-540
Das Buch untersucht die Rolle des Bildungssystems in der DDR für die Auswahl, Aus- und Weiterbildung von Führungspersonal (Kader) für das Wirtschaftssystem der DDR ; This book analyses the function of the education system for the recruitment and education of political and economic leaders in the GDR ; Peer Reviewed
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In: Philosophische Bibliothek 299
Mit der Abhandlung 'Über das Fundament philosophischen Wissens' (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie 'mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten'. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als 'strenge Wissenschaft', als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese 'Elementarphilosophie' bildet die Voraussetzung dafür, daß auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können. Der zweite Text, 'Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft', erschien ein Jahr zuvor in den 'Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen' und verdeutlicht den im 'Fundament des philosophischen Wissens' nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff. Karl Leonhard Reinhold wird 1757 in Wien geboren. Nach der Gymnasialzeit tritt er mit 15 Jahren ins dortige Jesuitenkolleg ein und findet zwei Jahre später Aufnahme bei den Barnabiten. Dort wird er Lehrer für Philosophie. Ohne Dispens von den Ordensgelübden verläßt er 1783 das Kloster und geht - inzwischen Freimaurer - nach Weimar. Zunächst Mitarbeiter bei Wielands 'Teutschem Merkur' wird Reinhold auch dessen Schwiegersohn. Drei Jahre später erscheinen die Briefe über Kantische Philosophie, die von Kant selbst als die maßgebliche Auslegung seiner Philosophie autorisiert, entscheidend dazu beitragen, die Philosophie der Aufklärung durch die Fortbildung des Kantischen Kritizismus abzulösen. Sie tragen Reinhold selbst einen Ruf als außerordentlicher Professor nach Jena ein, das zum Zentrum der deutschen Philosophie dieser Jahre wird. Reinhold entwickelt seine Elementarphilosophie als 'Wissenschaft desjenigen, was durch bloßes Vorstellungsvermögen bestimmt ist' in den Beiträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen in zwei Bänden 1790 und 1794. Mit ihr beginnt die Reihe der Umbildungen der Kantischen Philosophie zum Idealismus hin, die in den Systembildungen von Fichte, Schelling und Hegel gipfelt. Seit 1794 Professor in Kiel wendet sich Reinhold der Philosophie Fichtes, Jacobis und Bardilis zu. Es folgen Auszeichnungen, die Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften in München sowie reformerische Beiträge in verschiedenen Logen. Reinhold stirbt 1823 in Kiel.
In: Denkweisen der Rechtswissenschaft; Forschungen aus Staat und Recht, S. 9-40
In: Die aktive Gesellschaft, S. 160-179
Seit einigen Jahren schon steht die Nutzung der regenerativen Energiequellen Sonne, Gezeiten und Geothermie im Blickpunkt derEnergiediskussion. Systeme zu ihrer Nutzung, wie beispielsweise Kollektoranlagen, Wärmepumpen, Biokonversionsanlagen und Windkonverter, wurden verstärkt in die Forschungs- und Entwicklungsprogramme des Staates und der Industrie einbezogen. Die Entwicklung dieser Techniken ist teilweise schon so weit fortgeschritten, daß eine Serienfertigung stattfindet. Für die zunehmende Beachtung regenerativer Energiequellen gab es im wesentlichen zwei Gründe. Zum einen führte die rasante Verteuerung der fossilen Energieträger, insbesondere des Rohöls, dazu, daß die Nutzung regenerativer Energiequellen wirtschaftlich Aussicht auf Erfolg verspricht. Zum anderen wurden und werden die regenerativen Energiequellen in der Energiediskussion verschiedentlich als Alternative zur Kernenergie bezeichnet und daraus die Forderung nach einer zukünftigen Energiepolitik abgeleitet, die versucht, einen möglichst großen Anteil des Energieverbrauchs der Bundesrepublik - auch unter dem Gesichtspunkt der geringeren Umweltbelastung - durch Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen zu decken. In der öffentlichen Energiediskussion, aber auch in der Fachliteratur, werden dabei die möglichen Beiträge der regenerativen Energiesysteme sehr unterschiedlich eingeschätzt. Die in einigen Fällen um Größenordnungen differierenden Angaben sind neben abweichenden Annahmen, z.B. über die Verfügbarkeit und die Wirtschaftlichkeit verschiedener Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen, vor allem auch auf eine uneinheitliche, oft nicht definierte Verwendung des Potentialbegriffs zurückzuführen, so daß die gemachten Angaben für eine Beantwortung der Frage nach dem Beitrag der erneuerbaren Energiequellen für unsere zukünftige Energieversorgung wenig hilfreich sind. [.]
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In: Proceedings of the annual meeting / American Society of International Law, Band 72, S. 72-73
ISSN: 2169-1118
In: Proceedings of the annual meeting / American Society of International Law, Band 78, S. 169-169
ISSN: 2169-1118
In: Die aktive Gesellschaft, S. 180-196
In: Die aktive Gesellschaft, S. 220-243
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 62, Heft 1
ISSN: 1613-0650