Geschlecht & Wissen, Norm & Praxis, Lesen & Schreiben: monastische Reformgemeinschaften im 12. Jahrhundert
In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 43
12 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 43
In: Bochumer Studien zur Philosophie 41
Autopsie nach dem Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Stuttgardt, Jn Verlag Benedict Metzlers und Christoph Erhards. 1734.
BASE
Autopsie nach dem Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Stuttgardt, Jn Verlag Joh. Bened. Metzlers und Christoph Erhards, 1730.
BASE
Enth. Widmung an Joh. Wilhelm von Wurmbrand ; Autopsie nach dem Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Stuttgardt, Jn Verlag Jo. Ben. Metzlers u. Christoph Erhards. 1729.
BASE
Sowohl Caesar als auch sein Gegner Afrianus brechen nach den Ereignissen in Ilerda in Richtung Ebro auf. Beide wissen, dass es wichtig ist, die Berge, die zwischen ihnen und Otogesa (Stadt am Ebro, bei der Einmündung des Segre) liegen, zuerst zu besetzten um die Übergänge zu bewachen. Im Zuge dieses "Wettlaufes" kommt es zu einer für die Pompejaner ungünstigen Begegnung.
BASE
Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Stuttgardt, Jn Verlag Jo. Ben. Metzlers u. Christoph Erhards
BASE
Ausstellungsdatum: Landshut, 1704, 11. Juni ; [.] = Freiraum für hss. Formulareinträge ; Ausst.: Maximilian Emanuel ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 56#Beibd.33
BASE
Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung von Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zum englischen Diplomaten, um seine Vorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg zu Gehör zu bringen. In Berlin sucht er dann im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich – ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten – um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz' Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche von J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers sucht Leibniz der Sache auf den Grund zu gehen. Die gelehrte Korrespondenz bestimmt u. a. die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet über die Konfessionen und Leibniz' Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet. Die Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt etwas zurück. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles' Metaphysik. Daneben ist die Routine der neu gegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert. Doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fountaine ...
BASE