Rossijskaja innovacionnaja sistema: problemy razvitija
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 12, S. 16-34
ISSN: 0042-8736
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 12, S. 16-34
ISSN: 0042-8736
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 27-35
ISSN: 2071-5358
Als grundlegende Quellen und Bestandteile der gegenwärtigen gesellschaftlichen Krise in Rußland analysiert der Autor - jeweils gesondert - die Krise der Macht, die Krise des Volkes und die Wissenskrise. Die neue posttotalitäre Elite paßte sich sehr schnell den traditionellen Machtsstrukturen an und blockierte damit jede substantielle Reform. Trotz der Einführung einiger demokratischer Elemente wird die Gesellschaft nach wie vor von einer unkontrollierten Bürokratie regiert. Angesichts des Fehlens einer zivilen Gesellschaft kann das Volk keinen disziplinierenden und erzieherischen Einfluß auf die an der Macht befindliche Elite ausüben. Es mangelt zudem an von der Macht unabhängigen wissenschaftlichen Institutionen. Wissenschaft und Bildung werden noch immer als Teil staatlicher Politik angesehen, was zur Entfremdung der Intelligenzija vom Volk beiträgt. Der Autor plädiert für die Einberufung einer Konstituierenden Versammlung, die die zur Lösung der Krise der russischen Gesellschaft notwendigen Maßnahmen diskutieren und beschließen soll. (BIOst-Mrk)
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The article emphasizes the importance of studying intelligence when examining the history of foreign policy and international relations. Furthermore, the text addresses widespread scepticism among historians in dealing with intelligence because of either doubts about sources or about the topic as a whole. Nonetheless, several sensational spy cases affected the relationship between Austro-Hungary and the Tsarist Empire in the era before the First World War. Yet Russia and Austria-Hungary were not the only countries that monitored the development of espionage with increasing interest and fear. The age before 1914 in Europe saw a culmination of so-called spy mania or spy fever. Simultaneously, the relevance of military intelligence increased. Moreover, questions about what the headquarters knew about each other in Vienna and St. Petersburg influenced not only military affairs but also the relationship between the two empires. For instance spy cases were vividly discussed in the press and therefore had an influence on the development of public opinion towards Russia in the Habsburg Empire and conversely towards Austria-Hungary in the Tsarist Empire. ; В статье подчеркивается необходимость изучения истории разведки, которое может пролить свет на историю международной политики и отношений между двумя странами. Кроме того, автор рассматривает причины скептического отношения историков к изучению деятельности тайных разведывательных служб, вызванного сомнительностью источников информации и спецификой тематики в целом. Тем не менее на отношения Австро-Венгрии и Российской империи влияли разной степени значимости шпионские скандалы. Но не только Россия и Австро-Венгрия следили за развитием шпионажа с возрастающим интересом и опасением. На время накануне 1914 г. пришелся пик так называемой шпионской лихорадки в Европе. Одновременно с этим возрастала значимость военной разведки. Кроме того, сведения, которыми располагали друг о друге генеральные штабы в Вене и Санкт-Петербурге, влияли не только на положение дел в военной сфере, но и в целом на отношения между двумя империями. В частности, широкое обсуждение шпионских скандалов в прессе формировало определенное общественное мнение о России в империи Габсбургов и наоборот – об Австро-Венгрии в царской России.
BASE
In: Političeskie issledovanija: Polis ; naučnyj i kul'turno-prosvetitel'skij žurnal = Political studies, Heft 1, S. 150-153
ISSN: 1026-9487, 0321-2017
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft aprel', S. 72-80
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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Das Buch ist einer der wichtigsten Frage der grundlegenden Erneuerung der sozialistischen Gesellschaft, und zwar der Umgestaltung des ökonomischen Denkens gewidmet. Der Autor analysiert ausführlich drei Schlüsselfragen dieses Themas: Erkenntnis der ökonomischen Wirklichkeit, Aneignung von ökonomischem Wissen und Veränderung des ökonomischen Verhaltens. Diese Fragen erläutert er im Zusammenhang mit der praktischen Umgestaltung aller gesellschaftlichen Bereiche der Sowjetunion. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 8-9, S. 39-84
ISSN: 0130-9625
Anläßlich des 25. Jahrestages der Ratifizierung der Schlußakte von Helsinki fand in der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums eine Diskussionsrunde statt, an der auch "Veteranen" des Helsinki-Prozesse teilnahmen. Einige wichtige Diskussionbeiträge, die zum Teil den Entstehungsprozeß der Schlußakte detailliert und mit dem Wissen von "Insidern" darstellen, sind hier abgedruckt. (BIOst-Mrk)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 10, S. 59-69
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
- Präzisierung der "Nomenklatur wiss. Spezialisierungsgebiete' + - Kriterien für das Beurteilungssystem + - Wissenschaftlicher Nachwuchs und seine Probleme + - Forschungsergebnisse und deren technische Ausnutzung + Aus dem Inhalt: + - Präzisierung der formalen Anforderungen für Dissertationen + - Kritik an Dissertationen (1981 über 400 Diss. nicht anerkannt) + - Die Höchste Attestierungskommission (VAK) + - Wissenschaftliche Grade und deren Verleihung + - Zwischeninstitutionelles System der Begutachtung von Dissertationen + - Wissenschaftliche Grade und akademische Titel
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 57-61
ISSN: 0130-9625
In Österreich entwickelte sich in der letzten Zeit eine heftige Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der Außenpolitik des Landes. Angesichts der veränderten Lage im postkommunistischen Europa stellt sich die Frage nach der Beibehaltung bzw. Modifizierung der Position der Neutralität vor neuem Hintergrund. Der Beitrag gibt einen Überblick über die historische Entstehung der österreichischen Neutralität und nimmt eine Bewertung des Verlaufs der österreichischen Debatte aus Moskauer Sicht vor. Die im Zusammenhang mit friedenserhaltenden Missionen auf dem Balkan unternommenen Aktivitäten Österreichs und der Beitritt des Landes zum "Partnerschaft für den Frieden"-Programm widersprechen nach Ansicht des Autors nicht der Neutralitätsverpflichtung Österreichs, die er auch in Zukunft gewahrt wissen möchte. (BIOst-Mrk)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 87-101
ISSN: 0130-9625
Der Oberste Sowjet der UdSSR und die Parlamente der Unionsrepubliken drängen darauf, die Leitung der Außenpolitik zu übernehmen. Von großem Wert kann für sie das Wissen über die Tätigkeit des englischen Parlaments in der Erörterung der außenpolitischen Fragen sein. Als ehemaliger Botschafter der UdSSR in Großbritannien in den Jahren 1980-1986 schildert der Autor die Arbeitsweise des englischen Parlaments in diesem Bereich. Anhand zahlreicher Beispiele beschreibt er die Einflußsphäre, Rechte und Funktionen des Parlaments im Bereich der Außenpolitik. Als wichtigstes Kontrollinstrument der Tätigkeit der Regierung ist das Recht der Abgeordneten, dem Premier-Minister und den Ministern Fragen zu stellen. Ausführlich beschrieben wird dann die Praxis der "Fragen und Antworten" im englischen Parlament. (BIOst-Ldg)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 20-26
ISSN: 0130-9625
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