La revolución contemporánea del saber y la complejidad social: hacia unas ciencias sociales de nuevo tipo
In: Colección Campus Virtual
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In: Colección Caída Libre - ensayos
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In: Envio, Band 26, Heft 302, S. 45-54
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In: Estudios paraguayos: revista de la Universidad Católica Nuestra Señora de la Asunción, Band 37, Heft 1, S. 7-22
ISSN: 0251-2483
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In: Globalización conocimiento y desarrollo, 1
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 12, Heft 1
ISSN: 1438-5627
In jüngster Zeit ist "Subjektivität" vermehrt zum Gegenstand wissenschaftlicher Studien geworden. Dabei werden Gespräche teilweise als dialogische, kontexualisierte und lokale Ereignisse konzeptualisiert, in denen Bedeutung und Wissen generiert werden. Dies betrifft insbesondere auch Begegnungen zwischen Forschenden und Forschungsteilnehmer/innen.
In diesem Beitrag werden einige Prämissen qualitativer Forschung diskutiert und es wird versucht, sie mit der Forschungspraxis in Beziehung zu setzen. Hierzu werden Erfahrungen aus drei Forschungsprojekten illustrierend genutzt. Behandelt werden u.a. Besonderheiten der Datenproduktion, die Kurzfristigkeit der Beziehungen zwischen Forschungsteilnehmer/innen und Forschenden und die kollektiven Charakteristika von Forschungsteams; außerdem die reflexive Nutzung von Tagebüchern, Team-Meetings und Transkriptionsnotizen im Forschungsprozess und in ihrer Bedeutung für das Generieren von Wissen.
In: Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte Band 9
In: Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte Band 6
Selección de las más importantes ponencias presentadas en este foro
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In: Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte Band 9
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Der Tagungsband beinhaltet eine vergleichende Analyse und Studie in Bezug auf Wasser auf der iberischen Halbinsel. Dabei wird bewusst ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt. Verschiedene Disziplinen (Historiker, Anthropologen, Archäologen, Rechtswissenschaftler, Geographen) untersuchen aus ihrer Sicht die Bezüge zum Wasser und zu Wasserwegen auf der iberischen Halbinsel vom Römischen Imperium bis zur islamischen Herrschaft. Neben den rechtlichen Fragen spielen solche Forschungsthemen eine Rolle, die eine "Wasserverwaltung" im weiteren Sinne ins Auge fassen. In diesem Zusammenhang spielen römische Bewässerungsstrukturen, römische Raumteilung, Watermanagement in Al-Andalus und Raumregelungen mit Bezug zu Wasser in der Landwirtschaft eine besondere Rolle. Dem Fortbestand des Römischen Rechts in den folgenden Rechtskulturen der Westgoten und Araber wird ein besonderes Augenmerk geschenkt. Welche Kontinuitäten lassen sich feststellen und wurden römische Rechts- oder Verwaltungsgrundsätze in die westgotische oder islamische Kultur übernommen?Mit Beiträgen vonFrancisco Abellán Contreras, Moisés Alonso Valladares, Prof. Dr. Pepa Castillo Pascual, Prof. Dr. Ignacio Czeguhn, Prof. Dr. Stefan Esders, Prof. Dr. Esteban Fernández Navarro, Prof. Dr. Alberto García Porras, Mª Carmen Jiménez Roldán, Prof. Dr. Antonio Malpica Cuello, Laura Martín Ramos, Prof. Dr. M. Magdalena Martinez Almira, Prof. Dr. Cosima Möller, Prof. Dr. Emma Montanos Ferrín, Sara Moreno Tejada, Prof. Dr. José Antonio Pérez Juan, Juan Manuel Ríos Jiménez, Dr. Yolanda Quesada Morillas, Dr. Marina Rojo Gallego-Burín, Prof. Dr. Mª Isabel del Val Valdivieso.
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