El conocimiento en los tiempos de las investigaciones "a la carta"
In: Envio, Band 26, Heft 302, S. 45-54
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In: Envio, Band 26, Heft 302, S. 45-54
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In: Estudios paraguayos: revista de la Universidad Católica Nuestra Señora de la Asunción, Band 37, Heft 1, S. 7-22
ISSN: 0251-2483
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 12, Heft 1
ISSN: 1438-5627
In jüngster Zeit ist "Subjektivität" vermehrt zum Gegenstand wissenschaftlicher Studien geworden. Dabei werden Gespräche teilweise als dialogische, kontexualisierte und lokale Ereignisse konzeptualisiert, in denen Bedeutung und Wissen generiert werden. Dies betrifft insbesondere auch Begegnungen zwischen Forschenden und Forschungsteilnehmer/innen.
In diesem Beitrag werden einige Prämissen qualitativer Forschung diskutiert und es wird versucht, sie mit der Forschungspraxis in Beziehung zu setzen. Hierzu werden Erfahrungen aus drei Forschungsprojekten illustrierend genutzt. Behandelt werden u.a. Besonderheiten der Datenproduktion, die Kurzfristigkeit der Beziehungen zwischen Forschungsteilnehmer/innen und Forschenden und die kollektiven Charakteristika von Forschungsteams; außerdem die reflexive Nutzung von Tagebüchern, Team-Meetings und Transkriptionsnotizen im Forschungsprozess und in ihrer Bedeutung für das Generieren von Wissen.
In: Diplomacia: publicación de la Academia Diplomática de Chile "Andres Bello", Heft 117, S. 77-91
ISSN: 0716-193X
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 2
ISSN: 1438-5627
In this article we present the results of a narrative inquiry into the construction of subjectivity in primary schools. In this study the researchers' own subjectivities came under the same scrutiny as those who were the focus of the research, and were placed in relation to them. We will discuss the doubts that arose as we carried out our research as well as how our positions as researchers changed over the course of the study. We will also describe our attempts to give voice to teachers and learners through our narratives. This goal led us to produce an account of subjectivity that was relational, process-based, and, sometimes, fragmented. Our interpretation of the representation of childhood/learners and learning in school is based upon how the teachers we have worked with shared a reflective, integral, cooperative, and community view of learning. We will also discuss how learners develop forms of positioning, identification, and differentiation depending on their relationships with others. In this way we have been able to reconstruct the way in which learners' subjectivities are formed by narrating scenes observed in classrooms with different groups of peers, and in other areas of the school where these groups carry out different activities.
In: Iberoamericana: Nordic journal of Latin American and Caribbean studies ; revista nordica de estudios latinoamericanos y del Caribe, Band 48, Heft 1, S. 120-129
ISSN: 2002-4509
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 4
ISSN: 1438-5627
In Chile existieren vielfältige qualitative Forschungsansätze, einer davon ist kritische Sozialpsychologie. Hier geht es um einen Zugang, der die Perspektive der sozialen Akteure einbezieht und von einem lokalen Wissenskonzept ausgeht, das die Irrtümer von Objektivität und wissenschaftlicher Neutralität zurückweist. In diesem Beitrag werden die zentralen Charakteristika einer kritischen Sozialpsychologie und deren Verbindung zu qualitativer Forschung diskutiert. Danach wird der Forschungsprozess beschrieben in seinen Bezügen zu kollektiven Erinnerungen der Opfer von Menschenrechtsverletzungen während des Putsches und der Militärdiktatur in Chile, und es wird gezeigt, in welcher Weise die Forschungsergebnisse künstlerisch-politische Interventionen während der Trauerfeiern zum 11. September 2005 ermöglichten.
In: Convergencia: revista de ciencias sociales, Heft 79
ISSN: 2448-5799
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In: Pensamiento iberoamericano: revista bianual, Heft 7, S. 3-87
ISSN: 0212-0208
Poggi, Margarita: Radiografía de la educación en América Latina. Desafíos para las políticas educativas. - S. 3-25 Tedesco, Juan Carlos: Educación y sociedad en América Latina. - S. 27-46 Coll, César: Enseñar y aprender en el mundo actual. Desafíos y encrucijadas. - S. 47-68 Tiana Ferrer, Alejandro: El espacio iberoamericano del conocimiento como marco para la cooperación en educación superior. - S. 69-87
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In: Américas. [Spanische Ausgabe], Band 53, Heft 4, S. 38-45
ISSN: 0379-0975
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Im folgenden Beitrag sollen einige Konzepte und Ideen aus FOUCAULTs Denken mit Überlegungen anderer Theoretiker, die ihn zweifellos gelesen haben, verbunden werden, um eine sozialwissenschaftliche Perspektive voranzutreiben, die sich durch die Erforschung von Metaphern der Analyse von Sprache und Wissen widmet. Konkret geht es darum, einen "metaphernanalytischen Ansatz" zur empirischen Bearbeitung des Zusammenhangs von Diskurs, sozialer Subjektwerdung und Subjektivierung vorzuschlagen. Mit einer solchen metaphorisch-metonymischen Annäherung an das Feld des sozialen Wissens kann die Wechselwirkung zwischen Diskurs und der sozialen Subjektwerdung aufgespürt werden. Der erste Teil des Artikels weist die Bezüge zu Michel FOUCAULTs Werk aus und entwickelt entsprechend die Fragestellung. Der zweite Teil beschreibt die methodischen Überlegungen hin zu einem umfassenden Modell für Metaphernanalysen in qualitativen Untersuchung. Im dritten Teil wird die Anwendung dieses Modells illustriert am Beispiel von Gruppengesprächen mit Müttern und freischaffenden Frauen aus Santiago de Chile. Den Abschluss bilden einige Hinweise zur Reichweite und zu den Beschränkungen des vorgestellten Ansatzes.
In: Estudios paraguayos, Band 35, Heft 2, S. 55-72
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In: CIENCIA ergo-sum : revista científica multidisciplinaria de la Universidad Autónoma del Estado de México, Band 23, Heft 1, S. 26-34
Se presenta otro rostro del concepto
de la mayéutica de Sócrates, toda vez
que aquí no se acentúa su acepción epistemológica,
sino su connotación en tanto ejercicio
espiritual. Se parte de las consideraciones que
ha realizado el estudioso de origen francés,
Pierre Hadot, quien se ha preocupado por el
tema de los ejercicios espirituales en la filosofía
antigua. Conectamos, pues, la noción de
mayéutica socrática, en tanto ejercicio espiritual
con la noción de cuidado de sí. Consideramos
que esta manera de interpretar el pensamiento
del antiguo Sócrates representa un aporte
importante para reavivar y continuar el diálogo
filosófico con los antiguos.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Dieser Beitrag zielt auf das Herzstück qualitativer Forschung, indem gezeigt wird, dass es – aus der Perspektive einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts – erforderlich ist, zunächst deren ontologische und dann deren epistemologische Grundlagen neu zu überdenken. Hierzu zeichne ich in einem ersten Schritt den Weg von einer Epistemologie des "bewussten" Subjekts hin zu einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts nach, die ich als neuen (und nicht exklusiven) Weg des Wissens vorschlage. Danach beschreibe ich die primären und sekundären Charakteristika qualitativer Forschung und skizziere die Notwendigkeit eines ontologischen Bruches. Am Ende werden kognitive Interaktion und kooperative Wissenskonstruktion als grundlegende Elemente im Rahmen einer qualitativen Forschung skizziert, die auf einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts gründet.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Alltagserleben. Ziel ist es, komplexe Prozesse wie die Organisation des Sozialen, die Ursprünge von Ungleichheit und Ungerechtigkeit sowie die individuelle und kollektive Teilhabe und Verantwortung in solchen Prozessen zu verstehen, wobei dem Umgang mit den Rechten von Kindern besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Identifikation des Wissen-Organisation-Identität-Subsystems, das menschliche Entwicklung vorantreibt, und dessen Verankerung in Philosophie, Physik und Biologie dient als konzeptueller Rahmen der Studie. Rückgreifend auf diesen Rahmen wird das westliche positivistische Modell der Wissensproduktion kritisiert, konkreter der Umgang mit Macht, die Rolle juristischer Subsysteme und das Ethikverständnis in diesem Modell. Danach werden die Rechte von Kindern unter einer umfassenderen Perspektive diskutiert, für die neue konzeptuelle Annäherungen erforderlich sind.