Die Mobilmachung der sowjetischen Wissenschaft
In: Macht und Geist im Kalten Krieg.
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In: Macht und Geist im Kalten Krieg.
In: Öffentliche Erziehung revisited, S. 121-134
In: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland, S. 139-146
In: Berlin — was ist uns die Hauptstadt wert?, S. 91-93
In: Management transdisziplinärer Forschungsprozesse, S. 4-14
In: Der Bevölkerungsdiskurs, S. 145-186
In: Der Bevölkerungsdiskurs, S. 187-212
In: Der Bevölkerungsdiskurs, S. 287-310
In: Friedenspolitik in und für Europa, S. 199-210
In: Forschungen aus Staat und Recht; Die Normenordnung, S. 21-39
In: Probleme sozio-ökologischer Systemtheorie, S. 9-20
In: Denkweisen der Rechtswissenschaft; Forschungen aus Staat und Recht, S. 9-40
In: Politikberatung in Deutschland, S. 17-32
In: Handbuch Wissenschaftspolitik., S. 280-292
Peer Review ist das Kernelement in der Selbststeuerung von Wissenschaft. Peer Review bedeutet, dass eine Begutachtung von wissenschaftlichen Leistungen und Akteuren in geregelten Verfahren von Fachkollegen vorgenommen wird. Betroffen sind Forschungsanträge, Manuskripte und Kandidaturen für Stellen und Preise, auch (wenngleich seltener) die Universitätslehre. Gesichert werden soll, dass wissenschaftliche Qualität wissenschaftlich kompetent eingeschätzt wird. Der vorliegende Beitrag diskutiert, unter welchen Bedingungen dies - mehr oder weniger - gelingt und welche Bedeutung diese Art Evaluation bei der Steuerung von Wissenschaft besitzt. Die Ausführungen zeigen, dass das Prinzip von Peer Review - trotz aller Kritik - ein allgemein anerkanntes Gütemerkmal für Entscheidungsprozesse ist, in denen die Qualität von Wissenschaft zur Diskussion steht; es gibt dazu keine Alternative. Dies trifft nicht nur für Entscheidungen im Binnenbereich der Wissenschaft zu, sondern auch bei deren praktischer Nutzung in diversen Anwendungsfeldern. In der Bundesrepublik spricht für den Geltungsgewinn von Peer Review z. B. die Tatsache, dass der Wissenschaftsrat die akademische Dignität von Projekten und Forschungseinrichtungen nun auch im großen Bereich der sog. Ressortforschung von Ministerien zu überprüfen begonnen hat und dabei dem Peer-Review-Prinzip eine zentrale Bedeutung verleiht. (ICA2).
In: Die andere deutsche Republik, S. 279-336