Risikobewertung Mobilfunk: Ergebnisse eines wissenschaftlichen Dialogs
Die vorliegende Studie dokumentiert einen Dialog zwischen Wissenschaftlern, dessen Ziel es war, für den Bereich Mobilfunk und Gesundheit" eine Risikobewertung zu erstellen. Als Gutachter haben daran teilgenommen: PD Dr. Peter Achermann, Prof. Dr. Maria Blettner, Prof. Dr. Clemens Dasenbrock, Prof. Dr. Thomas Eikmann, Dr. Rudolf G. Fitzner, Dr. Richard Gminski, Prof. Dr. Konstantin-Alexander Hossmann, Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Prof. Dr. Alexander Lerchl, Dipl. Psych. Sabine Regel, Dr. Martin Röösli, Prof. Dr. Andreas Stang, Dr. Dr. Kathrin Schlatterer, Dr. Heike Seitz, PD Dr. Myrtill Simkö, Dr. Doris Stinner, Prof. Dr. Florian Stögbauer und Dr. Peter Ullsperger. Als beratende Experten waren außerdem beteiligt: Prof. Dr. Wolfgang Dekant, Prof. Dr. Rainer Meyer, Prof. Dr. Wolfgang-Ulrich Müller, Prof. Dr. Dr. Heiner Raspe, Prof. Dr. Thomas Penzel und PD Dr. Gerhard A. Wiesmüller. Die Programmgruppe Mensch Umwelt Technik des Forschungszentrums Jülich, die diesen Dialog moderierte, hat die Gutachten und Diskussionen zusammengefasst. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der verständlichen Charakterisierung der Befunde und der Folgerungen für die Einschätzung des Zusammenhangs von Mobilfunk und Gesundheit. Der vorliegende Bericht soll der Öffentlichkeit und der Politik helfen, die wissenschaftliche Befundlage sowie die Risikobeurteilung besser nachvollziehen zu können. Wir haben versucht, den vorliegenden Text so verständlich wie möglich zu schreiben, obwohl wir wissen, dass wir dieses Ziel nicht immer erreichen können. Für alle Leser, die mit den im Text verwendeten Fachbegriffen nicht vertraut sind, findet sich im Anhang ein Glossar. Wir danken allen Beteiligten für ihr außerordentliches Engagement. Wir danken auch der T-Mobile Deutschland, die diese Studie finanziell unterstützt hat.