Finanzierung von Universität und Wissenschaft in Vergangenheit und Gegenwart
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 6
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In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 6
In: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge N.F., 69
Der Band widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive dem altertums- und rechtswissenschaftlichen Vermächtnis von Theodor Mommsen. Im Zentrum des Interesses stehen die vielfältigen inhaltlichen und methodischen Anregungen, die Mommsens Œuvre sowohl auf die Altertums- wie auf die Rechtswissenschaft ausgeübt hat. Besonderes Augenmerk findet seine romanistische Antrittsvorlesung über »Die Bedeutung des römischen Rechts«, die der 34-jährige Gelehrte am 8. Mai 1852 an der Universität Zürich gehalten hat. -- Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die am 11. und 12. Mai 2012 an der Universität Bern durchgeführt wurde.
In: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
In: Ius Romanum 7
Das Buch gibt einen Überblick der zu Beginn des 20. Jahrhunderts geführten Diskussion über die methodologischen Ansätze der Romanistik und berücksichtigt dabei insbesondere die von Paul Koschaker 1938 vorgeschlagene »Aktualisierung« des römischen Rechts. Die damaligen Kontroversen umfassten die Fragen, ob dem römischen Recht heutzutage immer noch eine, im Sinne der Rechtsdogmatik praktische Bedeutung zugesprochen werden kann, oder, ob es lediglich ein geschichtliches Erzeugnis und Kulturerbe Europas darstellt. Seit der »Krisenschrift« Koschakers wurde das zum Hauptdilemma der romanistischen Methodendiskussion. Auch heute, in Zeiten der Europakrise und angesichts neuer wissenschaftlicher Plädoyers, ist die Frage wieder besonders aktuell.InhaltsübersichtChristian Baldus: Vorwort – Tommaso Beggio/Aleksander Grebieniow: Einleitung – Tommaso Beggio: Tra Rechtsdogmatik e vergleichende Rechtsgeschichte. Questioni di metodo e studio del diritto romano nell'opera di Paul Koschaker – Marko Petrak: Ius europaeum or ius oecumenicum? Koschaker, Schmitt and D'Ors on Roman Law and the Renewal of Legal Scholarship in the Postwar Context – Filippo Bonin: La romanistica italiana dinanzi alla crisi tedesca. La Aktualisierung degli studi di diritto romano e il patto Betti-Koschaker – Tomasz Giaro: Legal Historians and the Eastern Border of Europe – Aleksander Grebieniow: Römisches Recht als Vergleichsfaktor: Ignacy Koschembahr-Łyskowski (1864–1945) und die Methodenfrage – Philipp Bosch: Seminar- und Diskussionsbericht
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In: Academia Marburgensis Band 14
Im Jahr 1872 wurde durch eine Verfügung des preußischen Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten die Alte Geschichte als eine eigene Abteilung des Historischen Seminars der Philipps-Universität konstituiert. Am Beispiel der Geschichte des Seminars bis zum Ende der 1960er Jahre werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Fach Alte Geschichte vor dem Hintergrund einer modernen Universitätsgeschichte untersucht. Hierzu wurde sowohl ein biografischer als auch ein strukturgeschichtlicher Zugang gewählt. Mit Beiträgen von Reinhold Bichler, Helmut Castritius, Alexander Demandt, Matthäus Heil, Hans Kloft, Christiane Kunst, Beat Näf, Leandro Polverini, Stefan Rebenich, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Barbara Stiewe, Katja Wannack, Josef Wiesehöfer und Eckhard Wirbelauer
In: ISSN: 0083-9981
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. In 24 Expertenbeiträgen spürt der Band der Entstehungsgeschichte der Denkmäler der Universität Wien in den wechselnden kulturellen und politischen Kontexten nach und bettet dieses herausragende Beispiel in das europäische Umfeld historischer Ehrenhallen und Pantheons ein. ; Based on the monuments ensemble in the Arkadenhof of the University of Vienna, this thematic volume is dedicated to the tradition of scholarly memoirs in European comparison. In 24 expert contributions, the volume traces the history of the monuments of the University of Vienna in the changing cultural and political contexts and embeds this outstanding example in the European environment of historic halls of honor and pantheons.
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