Eine Einführung in die Wissenschaftsphilosophie
In: Sammlung Göschen 2236
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In: Sammlung Göschen 2236
In: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 11
In: Argumentation und Entscheidung: zur Idee und Organisation von Wissenschaft, S. 193-242
Der vorliegende Beitrag will durch einen Exkurs durch Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftstheorie die folgenden Thesen belegen: Weiteres Festhalten am ontologischen Wahrheitskonzept (Objektivismus) schadet dem Wissenschaftssystem in seiner Funktionsweise, seiner Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit und seinem gesellschaftlichen Prestige. Rational ist die Übereinstimmung von Überzeugungen - nicht mehr die Anpassung an eine äußere Instanz (Wahrheit, die sogenannte "objektive Realität"). Wahr sind also kommunikativ verbindliche Konstruktionen, entgegen der Vorstellung objektiver Wahrheiten. Der Leitfaden der Arbeit "Von der Wahrheit zur Konstruktion" wird im Zusammnenhang mit folgenden Positionen diskutiert: Klassische und Transzendentale Wissenschaftsphilosophie; Positivismus; Statement und Non-statement-view; Strukturalismus; Kritischer Rationalismus; selbstreferentieller und kommunikativer Konstruktivismus. (pmb)
In: ProtoSociology: an international journal of interdisciplinary research, Band 7, S. 246-249
ISSN: 1611-1281
In: Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie 27
Wichtigkeit von Problemen in Sachsen-Anhalt; Parteipräferenz;
Zufriedenheit mit der Wohnortsituation.
Themen: Zufriedenheit mit der persönlichen Situation; erwartete
Entwicklung der persönlichen Situation; persönliche Situation vor einem
Jahr; Konjunkturerwartungen für Sachsen-Anhalt; allgemeine Wichtigkeit
von gesellschaftlichen und politischen Themen: Ausbau der Verkehrswege,
Ausländerintegration, Schutz vor sozialem Abstieg, Gleichstellung der
Frau, Erweiterung des Arbeitsplatzangebots, Abrüstung, Verbesserung der
Umweltsituation, Preisstabilität, Umgestaltung der Wirtschaft,
Verbesserung der Lebensqualität, Schutz vor Kriminalität, Entwicklung
starker Gewerkschaften, Umschulung und Weiterbildung, Neubau und
Modernisierung von Wohnungen, Stabilisierung der Mieten, Erweiterung des
Kultur- und Freizeitangebots; Rangfolge der Bedeutung dieser Themen für
den Befragten; kompetenteste Partei zur Problemlösung; Vertrauen in
ausgewählte Politiker (Rangfolge); Wahlbeteiligungsabsicht und
Parteipräferenz für die Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Einschätzung der
gesellschaftlichen Stimmungslage für die präferierte Partei; erwarteter
Gewinner der Bundestagswahl; Parteipräferenz für die Landtagswahl;
Glaubwürdigkeit von CDU, FDP und PDS bei der Durchführung des
Erneuerungsprozesses; Einschätzung der Eingliederung der DDR in die BRD;
Zustimmung zu Veränderungen im wirtschaftlichen, sozialen und
politischen Bereich; Einstellung zu gesellschaftspolitischen Aufgaben
und Vorschlägen: neue Verfassung für Deutschland, Entmilitarisierung
Deutschlands, Einschränkung des Asylrechts, Selbstbestimmung beim
Schwangerschaftsabbruch, Förderung der Berufstätigkeit von Frauen,
0,0-Promille Grenze im Straßenverkehr, Förderung des öffentlichen
Personennahverkehrs, Ausstieg aus der Kernkraft, konsequentes Vorgehen
bei Umweltverschmutzung; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten des
Wohnumfeldes: Handel und Versorgung, Arbeitsplatzangebot, Arbeit der
örtlichen Behörden, Angebot an Dienstleistungen, Zustand der natürlichen
Umwelt, persönliche Wohnverhältnisse, medizinische Versorgung,
Erscheinungsbild des Wohnortes, Kultur- und Freizeitangebot.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Einkommen; Ortsansässigkeit;
Ortsgröße;
GESIS
Einstellung zu Ausländern und Frauen.
Themen: Zufriedenheit mit der persönlichen Situation; Zufriedenheit mit
ausgewählten Aspekten des Wohnumfeldes: Qualität der Umwelt (Luft, Boden
und Wasser), persönliche Wohnverhältnisse, Beförderung durch öffentliche
Verkehrsmittel, Arbeitsplatzangebot, Betreuung in Kindereinrichtungen,
medizinische Versorgung, Handel und Versorgung, Arbeit des Magistrats;
wahrgenommener Anstieg des Ausländeranteils in Magdeburg seit der
deutschen Vereinigung; empfundene Einschränkung der Lebensqualität durch
Ausländer; vermutete Gründe für Ausländer, ihr Land zu verlassen:
Kennenlernen anderer Kulturen, fehlende Existenzgrundlagen in der
Heimat, berufliche Weiterbildung, Verfolgung in der Heimat, zu niedriger
Lebensstandard in der Heimat; Kontaktorte mit Ausländern: im Beruf, in
der Familie, im Freundeskreis, in der Wohngegend; Erwartungen und
Befürchtungen gegenüber Ausländern: Förderung der Weltoffenheit,
Bereicherung der Kultur, Gefahr für Ordnung und Sicherheit, Konkurrenz
im Kampf um Arbeitsplätze, Ausnutzen des Sozialsystems, Beleben der
Wirtschaft; Akzeptanz von Gründen für die Bewilligung von
Aufenthaltsgenehmigungen: Ehe mit deutschem Partner, fehlende
Existenzgrundlage in der Heimat, berufliche Weiterbildung, Kennenlernen
anderer Kulturen, Verfolgung in der Heimat, niedriger Lebensstandard in
der Heimat; präferierte Maßnahmen im Umgang mit Ausländern: Eindämmung
der Immigration, Unterstützung der Integration, Ausweisen der Ausländer;
perzipierte Veränderungen in der Berücksichtigung von Fraueninteressen
seit der deutschen Vereinigung; Zustimmung zu Aussagen zur Rolle der
Frau: klassische Geschlechterrollenverteilung, Chancengleichheit für
Mann und Frau, ökonomische Selbständigkeit bzw. Erwerbstätigkeit von
Frauen, Quotenregelung, gleichgeschlechtliche Partnerschaften von
Frauen, uneingeschränktes Recht auf Schwangerschaftsabbruch;
Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau in der DDR;
erwartete Veränderung der Gleichstellung der Frau für die Zukunft;
präferierte Regelungen zur Stärkung von Eltern und Familie: Anerkennung
familienbedingter Ausfallzeiten, Sicherung des Arbeitsplatzes bei
familienbedingten Ausfällen, flexible Öffnungszeiten der
Erziehungseinrichtungen, mehr Teilzeitarbeitsplätze,
Arbeitszeitverkürzung für Eltern und Alleinerziehende, verlängerte
Ladenzeiten, spezielle Förderung für Eltern und Alleinerziehende;
Einstellung zur Unterbringung von Kindern in Kindereinrichtungen;
Einstellung zu einer größeren Vielfalt der Erziehungskonzepte;
Einschätzung der Benachteiligung von Frauen im Berufsleben;
Geschlechtspräferenz bei Lehrern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Anzahl der
Kinder im Haushalt; alleinerziehend; Berufstätigkeit; Berufsgruppe;
Schulbildung bzw. berufliche Bildung; Haushaltsnettoeinkommen;
Wohnungstyp; Einstellung zu Umfragen.
GESIS
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik 1
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik 12
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik 5
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik 4
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik 2
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik Band 13
Kritik, Problemorientierung, Entwicklungsdenken: das sind die langlebigen Erben der Aufklärungsepoche. Anstatt sich hiervor leiten zu lassen, fragt die Autorin danach, wohin wohl Räume zu öffnen seien, Räume und Form veränderter gesellschaftlicher Bezüge bzw. eines neu zu erschließenden Subjektpotenzials. Diese Frage stellt typische subjektive Dispositionen der Moderne ins Zentrum der Betrachtung. Wie bestimmt sich die Beweglichkeit des Menschen, seine Befähigung zu neuen Schritten, zum Absterbenlassen von blockierenden Verhaftungen? Inwieweit verkörpert der Einzelne die verheerende Dynamik unserer Epoche? Und welche Rolle spielt hierbei das Geschlechterverhältnis?
In: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Studienausgabe 2 / D
1. Falsche Orientierung am großen Bruder? -- 2. Rebellion gegen die Wissenschaftsphilosophie oder Revolution der Wissenschaftsphilosophie? -- 3. Die zweite Rationalisierung -- 4. Eine fünffache Rückkoppelung -- 5. Einige Gründe für Abweichungen vom Standardmodell. Non-statement view. Makrologik. Holismus -- 6. Inhaltsübersicht und Zusammenfassung -- VIII. Die Struktur ausgereifter physikalischer Theorien nach Sneed -- 1. Einwendungen gegen die Zweistufenkonzeption der Wissenschaftssprache und gegen die linguistische Theorie Carnaps -- 2. Axiomatische Theorien -- 3. Das neue Kriterium für Theoretizität von Sneed -- 4. "Theoretischer Term": ein paradoxer Begriff? -- 5. Eine dreifache Verbesserung der Ramsey-Methode -- 6. Das Beispiel der klassischen Partikelmechanik -- 7. Was ist eine physikalische Theorie? Skizze einer Alternative zur Aussagenkonzeption (statement view) von Theorien -- 8. Identität und Äquivalenz von Theorien -- 9. Die Reduktion von Theorien auf andere -- Liste von Übersetzungen.