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Der Wissenschaftsrat nach 1990
In: Politischer Systemumbruch als irreversibler Faktor von Modernisierung in der Wissenschaft?, S. 263-276
Der Autor beschreibt die Entwicklung des Wissenschaftsrates nach der deutschen Wiedervereinigung. Er gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Themen und Aufgaben des Wissenschaftsrates vor dem Fall der Mauer. Anschließend erläutert er den Vereinigungsauftrag des Wissenschaftsrates, Vorschläge für die Eingliederung des DDR-Wissenschaftsstrukturen in ein gemeinsames System der erweiterten Bundesrepublik zu entwickeln, so wie es auch im Einigungsvertrag festgeschrieben wurde. Beschrieben werden ferner die Evaluierung von ca. 130 Instituten der früheren DDR-Akademien sowie die wissenschaftspolitischen Probleme, die sich aus dem Ziel einer Systemeingliederung anstelle eines Systemumbruchs ergeben. Auf dem Hintergrund des Prestigegewinns des Wissenschaftsrates nach 1990 wird abschließend die Frage erörtert, ob sich das gesamtdeutsche Wissenschaftssystem selbst reformieren kann. (ICI)
Der Wissenschaftsrat
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 20, S. 879
ISSN: 0029-859X
Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating Soziologie
Forschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer
Einrichtungen in der Soziologie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten
über Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom
01.01.2001 bis 31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen
"Forschung", "Nachwuchsförderung" und "Wissenstransfer" vorgenommen,
denen sechs Bewertungskriterien zugeordnet wurden: Forschungsqualität,
Impact/Effektivität, Effizienz, Nachwuchsförderung, Transfer in andere
gesellschaftliche Bereiche, Wissensvermittlung und Wissensverbreitung.
Themen: Beschreibung und Einordnung der Einrichtung; Personalstruktur
(nach Position und Geschlecht); Qualität der Forschung; Qualität des
Outputs anhand von quantitativer Erfassung der Publikationen
(unterschieden nach Monographien, Aufsätzen, Sammelwerken, Rezensionen,
nicht-deutsche und nicht-soziologische Publikationen); Zitationen pro
Publikation; Drittmitteleinwerbung; Drittmittelquellen;
Drittmittelprojekte und Drittmittelvolumen in den Jahren 2001 bis 2005;
Nachwuchsförderung und Promotionsprogramme; Doktorandenzahl; Erstrufe
bzw. Berufungen von Jungwissenschaftlern aus der eigenen Einrichtung an
andere Universitäten; Wissenstransfer; Kooperationen mit Unternehmen;
Spin-offs; angebotene Weiterbildungskurse und Aktivitäten zur
außeruniversitären Wissensverbreitung; erworbene Forschungspreise und
Auszeichnungen; Auftragsforschung und nichtakademische Gutachten;
beratende Ämter außerhalb der Wissenschaft (Politikberatung).
GESIS
Die Aufgaben des Wissenschaftsrates
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 111
Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Neugliederung des Lehrkörpers an den wissenschaftlichen Hochschulen: verabschiedet von der Vollversammlung des Wissenschaftsrates am 21. November 1964
In: Veröffentlichungen des Wissenschaftsrates
Reformvorschläge des Wissenschaftsrates
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 48, Heft 1, S. 57
ISSN: 0032-3462
Schrifttum - Der Wissenschaftsrat
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 111, Heft 2, S. 121
ISSN: 0012-1363
Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Struktur und Verwaltungsorganisation der Universitäten
In: Veröffentlichungen des Wissenschaftsrates
Pilotstudie Wissenschaftsrat - Forschungsrating Chemie
Forschungsleistungen deutscher Universitäten und außeruniversitärer
Einrichtungen in der Chemie. Als Bewertungsgrundlage dienten Daten über
Leistungen der beteiligten Einrichtungen im Zeitraum vom 01.01.2001 bis
31.12.2005. Die Bewertung wurde in den drei Dimensionen "Forschung",
"Nachwuchsförderung" und "Wissenstransfer" vorgenommen, denen sechs
Bewertungskriterien zugeordnet wurden: Forschungsqualität,
Impact/Effektivität, Effizienz, Nachwuchsförderung, Transfer in andere
gesellschaftliche Bereiche, Wissensvermittlung und Wissensverbreitung.
Themen: Beschreibung und Einordnung der Einrichtung; Personalstruktur
(nach Position und Geschlecht); Qualität der Forschung;
Forschungsschwerpunkte und Interdisziplinarität der Forschung; Qualität
des Outputs anhand von quantitativer Erfassung der Publikationen und
der Zitationen; Drittmittelprojekte und Drittmittelvolumen in den
Jahren 2001 bis 2005; Drittmitteleinwerbung; Drittmittelquellen;
Auftragsforschung; Gastwissenschaftler; Nachwuchsförderung und
Promotionsprogramme; Doktorandenzahl; Anzahl Promotionen; Stipendien
für Doktoranden und Postdoktoranden; Erstrufe bzw. Berufungen von
Jungwissenschaftlern aus der eigenen Einrichtung an andere
Universitäten; Wissenstransfer; Patente und Lizenzverträge;
Kooperationen mit Unternehmen; Spin-offs; Transfer in andere
gesellschaftliche Bereiche; Anzahl der Ausbildungsabschlüsse in einem
chemierelevanten Ausbildungsberuf; angebotene Weiterbildungskurse und
Aktivitäten zur außeruniversitären Wissensverbreitung; erworbene
Forschungspreise und Auszeichnungen; beratende Ämter außerhalb der
Wissenschaft.
GESIS