Usability-Ergebnisse als Wissensressource in Organisationen
In: Schriften zur Informationswissenschaft Band 68
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In: Schriften zur Informationswissenschaft Band 68
In: Schriftenreihe Studien zum Verwaltungsrecht Band 74
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Ziel dieses Buches ist es, ost- und westdeutsche Wissensressourcen und Barrieren im Umgang miteinander aufzuzeigen. Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsansatzes entwickelte der Autor ein interkulturelles Wissensmanagementmodell im Kontext Ost- und Westdeutschland. Dieses Modell unterstützt Unternehmen und deren Mitarbeiter, Barrieren im Umgang miteinander zu erkennen und zu überwinden. Außerdem hilft es Managern, kulturelle Unterschiede als Wissensressourcen zu identifizieren und daraus einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
In: Kulturen des Entscheidens Band 005
In einer fächerübergreifenden Perspektive nimmt der Sammelband das herrscherliche Entscheiden im östlichen Mittelmeerraum, in der arabischen Welt und im fernöstlichen China in den Blick und thematisiert dabei vor allem die Rolle von Ratgebern sowie deren vielfältige Kompetenzen und Wissensressourcen. Im Zentrum der Untersuchung stehen der Transfer von Fachwissen, dessen Gewichtung beim Entscheiden an Herrscherhöfen sowie der Vergleich mit ähnlich strukturierten Gesellschaften der Vormoderne.
In: Sozial- und Kulturgeographie Band 32
Der Klimawandel beeinflusst bereits heute durch seine tief greifenden sozioökologischen Veränderungen Bergbauern und -bäuerinnen in den Schweizer Alpen. Anhand neuer ethnographischer Daten und partizipativer Kartographie veranschaulicht Christian Reichel, wie der globale Klimawandel Teil einer lokalen Lebenswirklichkeit wird: (Trans-)lokale Wissensressourcen werden für die Entwicklung von mitigativen und Resilienz fördernden Maßnahmen genutzt, um dynamisch auf neue sozioökonomische Herausforderungen im Kontext destruktiver Mensch-Umwelt-Beziehungen reagieren zu können
In: Sozial- und Kulturgeographie Band 32
Der Klimawandel beeinflusst bereits heute durch seine tief greifenden sozioökologischen Veränderungen Bergbauern und -bäuerinnen in den Schweizer Alpen. Anhand neuer ethnographischer Daten und partizipativer Kartographie veranschaulicht Christian Reichel, wie der globale Klimawandel Teil einer lokalen Lebenswirklichkeit wird: (Trans-)lokale Wissensressourcen werden für die Entwicklung von mitigativen und Resilienz fördernden Maßnahmen genutzt, um dynamisch auf neue sozioökonomische Herausforderungen im Kontext destruktiver Mensch-Umwelt-Beziehungen reagieren zu können
In: ZBBS-Buchreihe Studien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung
Die qualitative Studie befasst sich mit Berufsverläufen in der Sozialen Arbeit über zwei Gesellschaftssysteme hinweg. Der radikale gesellschaftliche Umbruch in Ostdeutschland forderte die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in den neuen Bundesländern, die in der DDR ausgebildet worden waren, in besonderer Weise heraus. Die Institutionalisierung des westdeutschen Modells beruflicher Sozialer Arbeit war für die Berufsangehörigen mit Lernprozessen und umfangreichen berufsbiographischen Um- und Einstellungsleistungen verbunden. In dieser Studie werden die beruflichen und biographischen Grundlagen dieser individuellen und kollektiven Neufindung sowie die Wissensressourcen einer beruflichen Neuorientierung im Transformationsprozess aufgezeigt.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Wissensressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt Marie-Theres Moritz die Wirkungen des Titelgewinns Stadt der Wissenschaft 2011 auf die Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz auf. Ausgangspunkt der Evaluation sind u.a. Konzepte wissensbasierter Stadtentwicklung sowie die Ausschreibung Stadt der Wissenschaft des Stifterverbands und das Konzept der Stadt Mainz zur Weiterentwicklung als Wissenschaftsstadt. Die Autorin gibt zentrale Handlungsempfehlungen, die ggf. auch anderen Wissenschaftsstädten richtungweisend dienen können.? Marie-Theres Moritz ist Geschäftsführerin des Gutenberg Lehrkollegs (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung.
In: Strategisches Kompetenz-Management
In: SpringerLink
In: Bücher
Siegfried Roth konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Automobilzulieferindustrie und untersucht die Handlungsgrundlagen und -strategien der Unternehmen, wie auch die externen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, im Hinblick auf Innovationsfähigkeit. Ausgehend von einem integrierten Innovationsverständnis werden Innovationsstrategien, Innovationsmanagement und -controlling, innovationsförderliche Kooperationsbeziehungen und Finanzierungsmodelle, Wissensressourcen und Innovationsnetzwerke, sowie Organisations- und Sozialinnovationen untersucht. Es werden zentrale Begrifflichkeiten entwickelt, die geeignet sind, die organisationalen Triebfedern für Änderungsfähigkeit zu bestimmen, die als Basis zur Entwicklung strategischen Handlungsmöglichkeiten eines Unternehmens angesehen werden können. Dr. Siegfried Roth promovierte bei Prof. Dr. Rudi Schmiede am Institut für Soziologie im Fachbereich für Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der TU Darmstadt.
In: Gesellschaft - Technik - Umwelt Neue Folge, 13
In: Gesellschaft – Technik – Umwelt. Neue Folge 13
Im Begriff »Technology Governance« spiegelt sich ein geändertes Verständnis der Steuerbarkeit technischen Wandels und der Beschaffenheit von Regelungsstrukturen, in denen öffentliche und private Akteure zusammenwirken. Technikfolgenabschätzung (TA) behauptet sich im Governance-Prozess als wissenschaftliches Reflexionselement und strategische Wissensressource. Im Kern versucht TA, Chancen und Risken neuer Technologien auszuloten sowie auf Entwicklung und Anwendung zum größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen einzuwirken. Die wachsende Bedeutung technischer Innovationen im globalen Wettbewerb verstärkt den Bedarf an Folgenwissen und damit an TA. Umso dringlicher ist es, sich ihrer geeigneten Ausrichtung und Ausstattung für effektive Beiträge zur Governance technologischer Entwicklungen und für erfolgreiche Problemlösungen zu vergewissern. Dieser Band bietet Ansätze zu einer Reflexion von Voraussetzungen und Reichweite der TA aus einer Governance-Perspektive, u.a. mit Blick auf verschiedene TA-Konzepte, mögliche Funktionen und Fragen des Timings von TA im Governance-Prozess sowie eine Analyse von Mikrostrukturen der Innovationsgestaltung. Die Beiträge nehmen exemplarisch Bezug auf zahlreiche kontrovers diskutierte Technisierungsprozesse der Gegenwart
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Wissensressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt Marie-Theres Moritz die Wirkungen des Titelgewinns Stadt der Wissenschaft 2011 auf die Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz auf. Ausgangspunkt der Evaluation sind u.a. Konzepte wissensbasierter Stadtentwicklung sowie die Ausschreibung Stadt der Wissenschaft des Stifterverbands und das Konzept der Stadt Mainz zur Weiterentwicklung als Wissenschaftsstadt. Die Autorin gibt zentrale Handlungsempfehlungen, die ggf. auch anderen Wissenschaftsstädten richtungweisend dienen können. Der Inhalt Konzepte der wissensbasierten Stadtentwicklung Wissensproduktion und Innovationsprozesse in Netzwerken Evaluation des Gesamtprojektes Mainz - Stadt der Wissenschaft 2011 Effekte des Titelgewinns sowie Handlungsaufgaben zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie mit Schwerpunkt Regional- und Stadtplanung sowie Stadtmarketing und Soziologie Interessierte an Human-/Sozialgeographie, Stadtgeographie, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtmarketing Die Autorin Marie-Theres Moritz ist Geschäftsführerin des Gutenberg Lehrkollegs (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung
In: Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection
Edgar Voß zeigt auf, dass auch im autoritär geführten China zivilgesellschaftliche Beratung und Wissensressourcen zur Formulierung von Klimapolitik notwendig sind. Er erforscht den Entstehungsprozess des chinesischen Klimaschutzgesetzes, der vom Staatsapparat als transparent, inklusiv und deliberativ angelegt wurde, um eine theoretisch fundierte Erklärung für die zunehmend pluralistische Ausgestaltung der chinesischen Klimapolitik zu finden. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur Widerlegung der populären Ansicht, nur ein rational und autoritär geführter Politikapparat, der auf Lobby-Interessen keine Rücksicht nehmen müsse, sei zur Bewältigung des neuartigen Steuerungsproblems Klimawandel fähig. Der Inhalt Der Klimawandel als Herausforderung des demokratischen Systems Das Aufkommen sozialer Bewegungen im fragmentierten Einparteienstaat Die Entstehung des Klimawandel-Gesetzes: Rollen der Zivilgesellschaft Pilotprojekte in der chinesischen Gesetzgebung Zur deliberativen Qualität der chinesischen Klimapolitik und zur Möglichkeit einer weitergehenden Reformtendenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und Ostasienwissenschaften PolitikerInnen und ihre BeraterInnen Der Autor Edgar Voß promovierte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Er ist als Fraktionsreferent im Landtag Nordrhein-Westfalen mit den Schwerpunkten Energiewende, innovationsfähige Wirtschaft und Handwerk tätig
In: Management - Forschung und Praxis 13
Vor dem Hintergrund der Globalisierung war in den letzten Jahrzehnten ein starkes Anwachsen internationaler Kooperationen zu beobachten. Anlass für Kooperationen war häufig das Bemühen Zugang zu Marktkenntnissen und Absatzkanälen lokaler oder regionaler Unternehmen zu erhalten bzw. die strategische Nutzung technologischen Wissens. Ziel war es Wettbewerbsvorteile zu realisieren und Synergieeffekte zu erreichen. Die neuen IuK-Technologien erleichterten Kooperationen durch die Entwicklung einer kommunikationstechnischen Basis und beschleunigten die zunehmende Verbreitung von Unternehmensnetzwerken, um den Konkurrenzdruck zu bewältigen. Die wechselseitige Nutzung von Wissen wird dabei vielfach als entscheidender Faktor betrachtet, für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Zahlreiche Untersuchungen belegen inzwischen die Bedeutung, die dem Management von Wissensressourcen zukommt. Während über die Bedeutung der Nutzung von Wissen weitgehend Einigkeit besteht, fehlt es an Kenntnissen über die entscheidenden Einflussfaktoren, die den Erfolg wirksamer Wissenstransfermethoden und –ansätzen gewährleisten. Um angestrebte Wissensmanagementprozesse in den Unternehmen erfolgreich herbeiführen zu können, gilt es, die potentiellen Einflussfaktoren zu bestimmen. Die Bildung von Netzwerken wird dabei vielfach als Schlüsselfaktor besteht zwar weitgehend Einigung, jedoch über die dabei bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten und Mechanismen bestehen dabei eher geringe Erfahrungen.