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Wohlstand für alle - war das Ziel von Ludwig Erhard, als er sich in den Nachkriegsjahren durchsetzte und die Marktwirtschaft einführte. Der Steinzeitmensch kam mit wenig aus, wir nicht. Wo sind wir heute angekommen und welche Ziele streben wir an? Eine Chronologie der anderen Art mit persönlichen Bemerkungen. Von den Anfängen überhaupt, von dem Auftauchen des Homo Sapiens bis zu dem Menschen der Neuzeit. Übersichtlich, kein dicker wissenschaftlicher Wälzer mit Patentrezepten, sondern Quergedanken, die zu den Fragen führen: Ob wir durch unser Konsumverhalten wirklich mehr Zufriedenheit erreichen und ob wir uns nicht schon mitten in einer Sackgasse ohne Zukunftsperspektive befinden? Wollen und suchen wir eigentlich nicht etwas anderes als Wohlstand?
In: CapitalBuch
Kurz nach den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts begann der Wohlstand Fahrt aufzunehmen in einem bisher nicht da gewesenen Tempo. Mit jeder Generation wurde das Leben komfortabler, angenehmer und vorhersagbarer. Die Menge der Informationen wuchs exponentiell. Doch was war in den Jahrhunderten davor, inden vielen hundert Jahren zurück bis Christi Geburt. Warum blieb der größte Teil der Menschheit auf einem Niveau stehen, warum gab es solch eine langsame und ineffiziente Entwicklung? Und was war im 19. Jahrhundert anders, als die industrielle Revolution und unser heutiger Wohlstand geboren wurde. Bernstein gibt erstaunliche Antworten auf diese Fragen, noch nie war Wirtschaftsgeschichte so spannend. Dieses Buch öffnet einem die Augen und man lernt, die Vergangenheit und unsere heutige Zeit besser zu verstehen
In: Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des Sozialen und Politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) Bd. 2.1
In: Springer eBook Collection
Die Einkommensverteilung in Ostdeutschland: Darstellung und Determinanten im Vergleich zu Westdeutschland für die Jahre 1990 bis 1994 -- Die hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern und ihre Verteilungswirkungen -- Die regionale Verteilung von Wohlstand in den neuen Bundesländern -- Zur Entwicklung des Konsums in den neuen Bundesländern von 1990 bis 1994/95 -- Die Verteilung und Bildung der Geldvermögen in Ostdeutschland seit 1990 -- Die Verteilung des Haus- und Grundvermögens in den neuen Bundesländern seit 1990 -- Einfluß der Aktivitäten der Treuhandanstalt auf die Verteilung des Produktivvermögens in Ostdeutschland -- Soziale Ungleichheit in der ostmitteleuropäischen Transformation -- Die Autoren des Bandes.
Das Bruttoinlandsprodukt hat als Gradmesser für die gesellschaftliche Entwicklung ausgedient. Stattdessen existieren zahlreiche Wohlstandsindikatoren, die auch soziale und nachhaltige Aspekte miteinbeziehen. Bei deren Beurteilung ist wichtig, wie diese in aktuelle politische Debatten und Programme, wie die Strategie zur Nachhaltigen Entwicklung, eingebunden werden können.
BASE
In: Modernisierte Stadt - gespaltene Gesellschaft : Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung., S. 13-41
Bei der Analyse der Armut und sozialen Ausgrenzung werden verschiedene Aspekte und Dimensionen der Armut zusammengetragen (Lohnabhängigkeit, Miete, Geschlecht, Herkunft, Bildungsstand, Kinder). Ausgangspunkt der Analyse sind die gesellschaftlichen Prozesse, durch die die Wettbewerbsfähigkeit von zu "Standorten reduzierten Gebietskörperschaften und Gemeinwesen" erhalten wird. Berücksichtigung findet die Wohlstands- und Reichtumsentwicklung. Im Jahre 1983 verfügten die zehn reichsten Prozent der Haushalte über die Hälfte des gesamten privaten Vermögens, die ärmste Hälfte über weniger als 2,5 Prozent des Gesamtvermögens. Die Gewinnsteuern wurden im Zeitraum von 1960 bis 1995 von 35 Prozent auf 12 Prozent gesenkt, während der Anteil der Lohnsteuer am gesamten Steueraufkommen im gleichen Zeitraum von 12 Prozent auf 34 Prozent anstieg. Die staatlichen Aufgaben erfahren eine Einschränkung auf die Sicherung des Marktes und auf Leistungen, die der Markt nicht erbringen kann. Die gesetzlich zustehenden Sozialleistungen werden als "Trittbrettfahrerei im Sozialstaat" dargestellt, um die Zahlungen einstellen zu können. Armut ist ein Faktor, um die Flexibilisierung und Deregulierung zu unterstützen. Arbeitnehmer werden mittels der Armut diszipliniert. Das Wohlstandsniveau wird trotz Armut im statistischen Durchschnitt hoch gehalten und sogar erweitert. (pri).
In: Modernisierte Stadt - gespaltene Gesellschaft: Ursachen von Armut und sozialer Ausgrenzung, S. 13-41
Bei der Analyse der Armut und sozialen Ausgrenzung werden verschiedene Aspekte und Dimensionen der Armut zusammengetragen (Lohnabhängigkeit, Miete, Geschlecht, Herkunft, Bildungsstand, Kinder). Ausgangspunkt der Analyse sind die gesellschaftlichen Prozesse, durch die die Wettbewerbsfähigkeit von zu "Standorten reduzierten Gebietskörperschaften und Gemeinwesen" erhalten wird. Berücksichtigung findet die Wohlstands- und Reichtumsentwicklung. Im Jahre 1983 verfügten die zehn reichsten Prozent der Haushalte über die Hälfte des gesamten privaten Vermögens, die ärmste Hälfte über weniger als 2,5 Prozent des Gesamtvermögens. Die Gewinnsteuern wurden im Zeitraum von 1960 bis 1995 von 35 Prozent auf 12 Prozent gesenkt, während der Anteil der Lohnsteuer am gesamten Steueraufkommen im gleichen Zeitraum von 12 Prozent auf 34 Prozent anstieg. Die staatlichen Aufgaben erfahren eine Einschränkung auf die Sicherung des Marktes und auf Leistungen, die der Markt nicht erbringen kann. Die gesetzlich zustehenden Sozialleistungen werden als "Trittbrettfahrerei im Sozialstaat" dargestellt, um die Zahlungen einstellen zu können. Armut ist ein Faktor, um die Flexibilisierung und Deregulierung zu unterstützen. Arbeitnehmer werden mittels der Armut diszipliniert. Das Wohlstandsniveau wird trotz Armut im statistischen Durchschnitt hoch gehalten und sogar erweitert. (pri)
In: Lesehefte Politik, Sozialkunde für die Sekundarstufe I
In: Die politische Meinung, Band 36, Heft 261, S. 37-43
ISSN: 0032-3446
In: Schriften zur Pastoralsoziologie 2
In: Umweltpolitik am Scheideweg: die Industriegesellschaft zwischen Selbstzerstörung und Aussteigermentalität
Ausgehend von einer Kritik des Bruttosozialprodukts als zentraler Zielkategorie der Wirtschaftspolitik wird ein umfassendes System gesellschaftlicher Wertrechnung entworfen. Das Bruttosozialprodukt wird als ein falsches Leitsignal wirtschaftlicher Aktivität kritisiert. Das vorgeschlagene Konzept der gesellschaftlichen Wertrechnung umfaßt drei Einzelrechnungen: Die Leistungsrechnung ermittelt den Netto-Konsum als monetäre Zielgröße des Lebensstandards; die Indikatorenrechnung ermittelt objektive Daten und subjektive Einschätzungen, die in Abwägung zueinander einen politisch zu bewertenden Maßstab gesellschaftlicher und individueller Lebensqualität liefern; die Vermögensrechnung mißt das ökologische und das gesellschaftliche Kapital als Potentiale zukünftigen Lebensstandards und zukünftiger Lebensqualität. Das Konzept läuft darauf hinaus, durch Qualifizierung, Konkretisierung, Gebrauchswertorientierung und Bewertung auch nicht am Markt erbrachter Leistung die Ökonomie an einen umfassenden Begriff der Wohlfahrt und an demokratische Willensbildung zu binden. (GF)