Wohnungspolitik und Wohnkultur im 20. Jahrhundert
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2001, Heft 1, S. 96-110
ISSN: 2197-6082
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2001, Heft 1, S. 96-110
ISSN: 2197-6082
In: Geteilte Geschichte, S. 239-282
In: Alter - Kultur - Gesellschaft v.2
Wie gestalten Menschen im hohen Lebensalter den Übergang ins Altenheim? Welche Rolle spielt dabei das körperlich-leibliche Befinden? Und wie gelingt es, den Verlust der gewohnten räumlichen Privatheit zu kompensieren? Ausgehend von diesen Fragestellungen entwickelt Nicole Zielke unter Berücksichtigung materiell-räumlicher und körperlich-leiblicher Aspekte ein Übergangsverständnis, das den Blick für die Lebensbedingungen, Selbstverhältnisse und individuellen Praktiken im hohen Alter weiter öffnet. Damit liefert sie eine innovative und detailreiche Untersuchung, die sowohl inhaltlich als auch methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten für die Lebenslauf- und Alternsforschung vermittelt und Anknüpfungspunkte für umziehende Personen, pflegende Angehörige und Praktiker*innen der Altenhilfe bietet
In: Alter, Kultur, Gesellschaft Band 2
Wie gestalten Menschen im hohen Lebensalter den Übergang ins Altenheim? Welche Rolle spielt dabei das körperlich-leibliche Befinden? Und wie gelingt es, den Verlust der gewohnten räumlichen Privatheit zu kompensieren? Ausgehend von diesen Fragestellungen entwickelt Nicole Zielke unter Berücksichtigung materiell-räumlicher und körperlich-leiblicher Aspekte ein Übergangsverständnis, das den Blick für die Lebensbedingungen, Selbstverhältnisse und individuellen Praktiken im hohen Alter weiter öffnet. Damit liefert sie eine innovative und detailreiche Untersuchung, die sowohl inhaltlich als auch methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten für die Lebenslauf- und Alternsforschung vermittelt und Anknüpfungspunkte für umziehende Personen, pflegende Angehörige und Praktiker*innen der Altenhilfe bietet.
In: Alter - Kultur - Gesellschaft Band 2
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Prolog -- 1. Einführung »Du wirst doch nicht ins Altersheim umziehen!« -- Einführung -- 1.1 Zur Kontextualisierung von Übergängen im Alter -- 1.2 Zur Konzeptualisierung von Übergängen -- 1.3 Der wohn(raum)bezogene Übergang im Alter -- 1.4 Ziel der Untersuchung -- 1.5 Der Aufbau der Arbeit -- 2. Methodisches Vorgehen: Die Grounded Theory als Forschungsstil -- Einführung -- 2.1 Zugang zum Feld & Portraits der Einrichtungen -- 2.2 Überlegungen zum Sample & zur Auswahl -- 2.3 Zur Gestaltung der Datenerhebung -- 2.4 Zur Gestaltung der Datenauswertung -- 3. Zur Interdependenz von Körpern, Dingen und Räumen im Übergang -- 3.1 Erfahrungsdimension Körper -- 3.2 Erfahrungsdimension Dinge -- 3.3 Erfahrungsdimension Raum -- 3.4 Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse -- 4. Der Habitus als konstituierendes Element räumlicher Privatheit -- 4.1 Der klassenspezifische Habitus -- 4.2 Der geschlechtsspezifische Habitus -- 4.3 Der generationsspezifische Habitus -- 4.4 Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse -- 5. Zur Gleichzeitigkeit von Persistenz und Modifikation im Übergang -- 5.1 Die erzwungene Anpassung des Habitus -- 5.2 Der Habitus »verschluckt« den körperlichen Leib nicht! -- 6. Schlussbetrachtungen und Ausblick -- Epilog -- Ergänzungen -- Literaturangaben
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 486-488
In: Edition Medienwissenschaft Band 51
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 9, Heft 2, S. 27-38
ISSN: 2196-7962
Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Architektur und Macht'
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Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Architektur und Macht'
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In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 50, Heft 4, S. 813-814
ISSN: 1953-8146
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 55, Heft 4, S. 901-902
ISSN: 2325-7784
Die taiwanischen Wohnhäuser im Zeitraum von 1895 bis 1945 stellen allgemein für die Entwicklung der Wohnarchitektur interessante Objekte dar. Taiwan war in diesem Zeitraum eine Kolonie Japans. Der enorme Modernisierungsprozess, der sich in Japan in diesem Zeitraum vollzogen hatte, führte dazu, dass in Taiwan nicht nur japanische, sondern auch westliche Kulturen eingeführt wurden. Das damalige Taiwan ist ein interessantes Forschungsgebiet für die Untersuchung des Aufeinandertreffens der drei Wohnkulturen, nämlich der chinesischen als Hauptkultur und der japanischen und europäischen als Einflusskulturen. Untersuchungsobjekte dieser Arbeit sind die freistehenden taiwanisch-chinesischen Wohnhäuser, die zwischen 1895 und 1945 entstanden sind. Die Typologie wurde als Hauptforschungsmethode eingesetzt : Zunächst wurden die Wohnhausurtypen und die Merkmale der Raumkonzepte aus den drei Wohnkulturen im Untersuchungszeitraum festgestellt. Anschließend wurde eine Kategorisierungsmethodik gewählt, die die Einordnung der gefundenen Wohnhausbeispiele ermöglichte. Die Wohnhausurtypen aus den drei Wohnkulturen dienen als Basiselemente für die weitere Mischung und somit für die Entstehung neuer Wohnhaustypen. Die Anwendung der Typologie ermöglichte die Festlegung der Ordnungsprinzipien, somit die Schaffung eines Forschungsrahmens. Der Schwerpunkt der Analyse liegt in der Auseinandersetzung mit den Raumkonzepten der gefundenen Wohnhausbeispiele, d.h. mit der Raumnutzung, der Raumorganisation und der räumlichen Ästhetik. Im Kapitel Zusammenfassung wurde das taiwanisch-chinesische traditionelle Raumkonzept überprüft und die neu entstandenen Raumkonzepte herausgearbeitet.
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