Das deutsche Wohnzimmer
In: Klassiker der Fotografie
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In: Klassiker der Fotografie
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 16, Heft 25, S. 893-894
ISSN: 1434-7474
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 7, S. 34-35
ISSN: 2197-621X
Die Pharmahersteller probieren neue Vertriebswege aus – einer führt direkt in das Haus der Patienten. Ein Angebot, das von Medizinern durchaus kritisch gesehen wird.
Die entscheidenden Erfahrungsorte der Literatur sind 'Buchhäuser': Wohnzimmer, Bücherei und Buchhandlung. Sie sind für die Literatur unverzichtbar wie Schauspielhäuser für Theaterstücke oder Kinos für Filme. Im Wohnzimmer zeigt sich Buchkultur als privater Buchbesitz, in der Bücherei ist es die öffentliche Buchleihe und in Buchhandlungen der Buchkauf, die als soziale Praxen einen spezifischen Umgang mit Büchern zeigen. Das Zur-Schau-Stellen im Wohnzimmer - ob im Bücherschrank, im Bücherbord oder im offenen Bücherregal -, die Konventionen der Zugänglichkeit in der Bücherei wie die Möglichkeit der Käuflichkeit in der Buchhandlung sind Ausdruck unseres Verständnisses von Literatur. Sie zeigen, was uns Bücher bedeuten. (Verlag)
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 17, Heft 9, S. 16-17
ISSN: 2192-8320
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft 10, S. 15-15
ISSN: 2197-621X
Ambulante Reha-Maßnahmen können Patienten mittlerweile zu Hause machen – dank webbasierter teletherapeutischer Plattformen. Der größte Dienstleister für digitale Reha ist das Anfang 2016 gegründete Unternehmen Caspar. Zu den Kunden gehören unter anderem die BG Kliniken, im September startete nun auch der Berliner Klinikkonzern Vivantes ein Pilotprojekt.
In: Medium Dokumentation 7
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 3, S. 354-356
ISSN: 0044-3360
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 47, Heft 5, S. 301-303
ISSN: 0177-6738