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Die deutsche Minderheit in Polen: Die politische Repräsentanz der deutschen Minderheit unter besonderer Berücksichtigung der Sejmwahlen vom 21. Oktober 2007 und der Selbstverwaltungsebene in der Woiwodschaft Oppeln
In: Polen-Analysen, Heft 26, S. 2-7
Nach der Wende 1989 und den Vereinbarungen vom Runden Tisch, die die Demokratisierung Polens einleiteten, konnte sich Anfang der 1990er Jahre auch die deutsche Minderheit - DMi (Mniejszość Niemiecka - MN) in Kulturvereinen und Verbänden organisieren. In verschiedenen Landesteilen trat sie 1991 mit Listen zu den ersten freien Wahlen zu Sejm und Senat nach dem Krieg an. Sieben deutsche Abgeordnete zogen damals ins Parlament ein. In den darauffolgenden Wahlperioden sank die Stimmenzahl bei Parlamentswahlen kontinuierlich. Dennoch blieb die Unterstützung im Oppelner Schlesien, dem Siedlungsschwerpunkt der DMi in Polen, auf einem Niveau, das ihr zwischen 1997 und 2007 stets zwei Sitze im Warschauer Parlament sicherte. Die vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2007 ergaben jedoch eine neue Situation. Nur noch ein Abgeordneter der Deutschen errang ein Mandat. Die Gründe für die rückläufige Unterstützung sind unterschiedlich: die Arbeitsmigration in den Westen, die Wahl als Referendum für den Machtwechsel in Warschau zu Gunsten der Bürgerplattform (Platforma Obywatelska - PO), eine ineffektiv geführte Wahlkampagne sowie eine schwache Identifikation mit den (politischen) Organisationsstrukturen der DMi, insbesondere unter jungen Menschen. Auf der Selbstverwaltungsebene in der Region Oppeln hingegen ist die DMi in allen Körperschaften immer noch etabliert. Im Landtag der Woiwodschaft ist sie bereits seit 1998 in dritter Kadenz als Partner an verschiedenen Regierungskoalitionen beteiligt und bekleidet zurzeit mit dem Vize-Marschall das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der gewählten Exekutive.
Struktura przestrzenna rolnictwa indywidualnego w województwie stołecznym warszawskim
In: Dokumentacja geograficzna r. 1982, zesz. 5-6
Land, liberties, and lordship in a late medieval countryside: agrarian structures and change in the Duchy of Wrocław
In: University of Pennsylvania Press Middle Ages Series
Die Peripherie der Peripherie - Schlesien in der Falle des mittleren Einkommens
In: Polen-Analysen, Heft 274, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Die historische Region Schlesien besteht heute aus drei polnischen Woiwodschaften. Die Woiwodschaft Schlesien (województwo śląskie) mit der Hauptstadt Kattowitz (Katowice) ist trotz des Niedergangs des Kohleabbaus und der traditionellen Schwerindustrie eine wirtschaftlich stabile und attraktive Region, die Platz 2 in Polen (nach Masowien mit der Hauptstadt Warschau) einnimmt, wenn es um die Bevölkerungszahl und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) geht. Auch die Woiwodschaft Niederschlesien (woj. dolnośląskie) mit Breslau (Wrocław) als Hauptstadt nimmt einen prominenten Platz in polnischen Wirtschaftsrankings ein. Die zwischen den beiden gelegene kleinste polnische Woiwodschaft Oppeln (woj. opolskie) fällt wirtschaftlich weit unter den polnischen Durchschnitt ab, allerdings kann sie aufgrund der temporären Migration und der Transferleistungen aus dem Ausland bei den verfügbaren Einkommen mit den beiden anderen schlesischen Woiwodschaften mithalten. Alle drei haben dagegen demografische Probleme, bewirkt durch Geburtenrückgang, Überalterung der Bevölkerung und einen negativen Migrationssaldo. Die Zukunft wird zeigen, ob es Schlesien als Ganzes gelingt, die wirtschaftliche Dynamik beizubehalten, indem es den Strukturwandel von den alten Industrien zur wissensbasierten Wirtschaft erfolgreich meistert, oder ob es in der Peripherie und der »Falle des mittleren Einkommens« bleibt.
Forschungsstelle Osteuropa
Die Peripherie der Peripherie - Schlesien in der Falle des mittleren Einkommens
In: Polen-Analysen, Heft 274, S. 2-7
Die historische Region Schlesien besteht heute aus drei polnischen Woiwodschaften. Die Woiwodschaft Schlesien (województwo śląskie) mit der Hauptstadt Kattowitz (Katowice) ist trotz des Niedergangs des Kohleabbaus und der traditionellen Schwerindustrie eine wirtschaftlich stabile und attraktive Region, die Platz 2 in Polen (nach Masowien mit der Hauptstadt Warschau) einnimmt, wenn es um die Bevölkerungszahl und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) geht. Auch die Woiwodschaft Niederschlesien (woj. dolnośląskie) mit Breslau (Wrocław) als Hauptstadt nimmt einen prominenten Platz in polnischen Wirtschaftsrankings ein. Die zwischen den beiden gelegene kleinste polnische Woiwodschaft Oppeln (woj. opolskie) fällt wirtschaftlich weit unter den polnischen Durchschnitt ab, allerdings kann sie aufgrund der temporären Migration und der Transferleistungen aus dem Ausland bei den verfügbaren Einkommen mit den beiden anderen schlesischen Woiwodschaften mithalten. Alle drei haben dagegen demografische Probleme, bewirkt durch Geburtenrückgang, Überalterung der Bevölkerung und einen negativen Migrationssaldo. Die Zukunft wird zeigen, ob es Schlesien als Ganzes gelingt, die wirtschaftliche Dynamik beizubehalten, indem es den Strukturwandel von den alten Industrien zur wissensbasierten Wirtschaft erfolgreich meistert, oder ob es in der Peripherie und der »Falle des mittleren Einkommens« bleibt.
Aktywność gospodarcza strefy podmiejskiej Warszawy w latach 1989 - 1993
In: Monografie i opracowania 444
Kleiner Verkehr mit großem Potential. Der Kleine Grenzverkehr zwischen Polen und der Oblast Kaliningrad
In: Polen-Analysen, Heft 156, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Der Kleine Grenzverkehr zwischen Polen und Russland erlaubt den Einwohnern der Oblast Kaliningrad und einiger Kreise der Woiwodschaften Ermland-Masuren und Pommern, ohne Visum in diejenigen Zonen im Nachbarstaat zu reisen, die von dem Vertrag erfasst werden. Die Möglichkeit, Reisen ins andere Land auf der Grundlage der Einreiseerlaubnis des Kleinen Grenzverkehrs zu unternehmen, wird von Russen wie auch Polen gern wahrgenommen, wenn sich auch die Gründe für diese Fahrten bei beiden Gruppen deutlich unterscheiden. Analysiert man den Kleinen Grenzverkehr, haben zwei Aspekte Schlüsselbedeutung. Erstens sind es die Reisemotivationen der Einwohner der Kaliningrader Oblast und der Polen. Zweitens muss angesichts der aktuellen Lage untersucht werden, welchen Einfluss die aktuelle Politik Russlands auf der internationalen Bühne und die damit einhergehende Abkühlung der Beziehungen zwischen Warschau und Moskau auf den Kleinen Grenzverkehr haben.
Forschungsstelle Osteuropa
Kleiner Verkehr mit großem Potential: Der Kleine Grenzverkehr zwischen Polen und der Oblast Kaliningrad
In: Polen-Analysen, Heft 156, S. 2-7
Der Kleine Grenzverkehr zwischen Polen und Russland erlaubt den Einwohnern der Oblast Kaliningrad und einiger Kreise der Woiwodschaften Ermland-Masuren und Pommern, ohne Visum in diejenigen Zonen im Nachbarstaat zu reisen, die von dem Vertrag erfasst werden. Die Möglichkeit, Reisen ins andere Land auf der Grundlage der Einreiseerlaubnis des Kleinen Grenzverkehrs zu unternehmen, wird von Russen wie auch Polen gern wahrgenommen, wenn sich auch die Gründe für diese Fahrten bei beiden Gruppen deutlich unterscheiden. Analysiert man den Kleinen Grenzverkehr, haben zwei Aspekte Schlüsselbedeutung. Erstens sind es die Reisemotivationen der Einwohner der Kaliningrader Oblast und der Polen. Zweitens muss angesichts der aktuellen Lage untersucht werden, welchen Einfluss die aktuelle Politik Russlands auf der internationalen Bühne und die damit einhergehende Abkühlung der Beziehungen zwischen Warschau und Moskau auf den Kleinen Grenzverkehr haben.
Die deutsche Minderheit in Polen
In: Polen-Analysen, Heft 26, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Nach der Wende 1989 und den Vereinbarungen vom Runden Tisch, die die Demokratisierung Polens einleiteten, konnte sich Anfang der 1990er Jahre auch die deutsche Minderheit – DMi (Mniejszość Niemiecka – MN) in Kulturvereinen und Verbänden organisieren. In verschiedenen Landesteilen trat sie 1991 mit Listen zu den ersten freien Wahlen zu Sejm und Senat nach dem Krieg an. Sieben deutsche Abgeordnete zogen damals ins Parlament ein. In den darauffolgenden Wahlperioden sank die Stimmenzahl bei Parlamentswahlen kontinuierlich. Dennoch blieb die Unterstützung im Oppelner Schlesien, dem Siedlungsschwerpunkt der DMi in Polen, auf einem Niveau, das ihr zwischen 1997 und 2007 stets zwei Sitze im Warschauer Parlament sicherte. Die vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober 2007 ergaben jedoch eine neue Situation. Nur noch ein Abgeordneter der Deutschen errang ein Mandat. Die Gründe für die rückläufige Unterstützung sind unterschiedlich: die Arbeitsmigration in den Westen, die Wahl als Referendum für den Machtwechsel in Warschau zu Gunsten der Bürgerplattform (Platforma Obywatelska – PO), eine ineffektiv geführte Wahlkampagne sowie eine schwache Identifikation mit den (politischen) Organisationsstrukturen der DMi, insbesondere unter jungen Menschen. Auf der Selbstverwaltungsebene in der Region Oppeln hingegen ist die DMi in allen Körperschaften immer noch etabliert. Im Landtag der Woiwodschaft ist sie bereits seit 1998 in dritter Kadenz als Partner an verschiedenen Regierungskoalitionen beteiligt und bekleidet zurzeit mit dem Vize-Marschall das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der gewählten Exekutive.
Forschungsstelle Osteuropa
Social Structure in Poland: POLPAN 2003
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind:
1. Beruf und abhängige Beschäftigung
2. Selbstständigkeit
3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit
5. Erwerbsverlauf
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen
7. Meinungen zu Einkommen
8. Meinungen zur Gesellschaft
9. Privatisierung und Markt
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten
11. Freundschaften
12. Familie und Haushalt
13. Merkmale des Vaters und Bildung
14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung
15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt
16. Psychischer Zustand
17. Religion
18. Raven-Test
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Jahr der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Betriebsgröße (Angestellte); Beginn der Erwerbstätigkeit; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; wöchentliche Arbeitszeit; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit; monatliches Arbeitseinkommen; zweite Tätigkeit - Art der beruflichen Tätigkeit
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); selbständiger Landwirt oder andere Arten von Selbständigkeit; Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen durch Selbstständigkeit; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); Familienunternehmen bzw. Unternehmen selbst gegründet; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; Anzahl der angestellten Familienangehörigen; angestellte Nicht-Familienangehörige; Anzahl angestellter Nicht-Familienangehörige; Wettbewerbsdruck im eigenen Unternehmen; Einschätzung der Profitmarge; Selbstständigkeit 2. Job: Art der beruflichen Selbstständigkeit, Anzahl der angestellten Familienangehörigen im zweiten Job, angestellte Nicht-Familienangehörige im zweiten Job.
3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen, weitere Arbeitsverhältnisse; zweite andere Tätigkeit: Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat); Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; Absicht zur Selbstständigkeit; arbeitsuchend seit 1998; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat); Absicht zur späteren Aufnahme einer Arbeitssuche; Bezug von Arbeitslosenhilfe; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Erwerbstätigkeit seit 1998; Anzahl Erwerbstätigkeiten seit 1998.
5. Erwerbsverlauf: Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der hauptberuflichen Tätigkeit seit 1998, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit, weitere Tätigkeit; Erwerbstätigkeit vor 1998; Unterbrechung im Erwerbsverlauf länger als 3 Monate; Anzahl an Unterbrechungen im Erwerbsverlauf; Erste bis 5 Unterbrechung im Erwerbsverlauf: Grund für Unterbrechung, Beginn (Jahr), Ende (Jahr), Anzahl an Monaten.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt -und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter, Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinungen zu politischen und ökonomischen Entwicklungen im Land; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 10 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Einschätzung zur Machtverteilung; Meinung zur Demokratie.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Beschränkungen von Privatisierungen; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite, Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung; Marktpreis vs. staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel; Risikobereitschaft für Unternehmensgründung; Bereitschaft bestimmten Betrag für Firmengründung zu investieren; Meinung dazu ein eigenes Unternehmen zu Gründen.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Subjektive Einschätzung des sozialen Status im Jahr 1993; erreichter Erfolg im Leben; Einstellung zu Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Zugang zu Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, Umweltschutz; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zur Mehrheit in der Demokratie, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Einfluss der katholischen Kirche, Bezeichnung von Terroristen durch Politik; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; Wahlverhalten im Referendum; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Meinung zu Bedingungen der Teilnahme Polens an Militäraktionen gegen Terrorismus; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); enger Freundeskreis bestehend aus Schulfreunde, Arbeitskollegen, Nachbarn; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; bester Freund: Geschlecht, Alter, Bildung.
12. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten; Nichteheliche Langzeitbeziehung (Beginn: Jahr); Ehepartner: Erwerbsstatus, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit,
leitende Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitglieder Nummer eins bis sieben: Beziehung zum Befragten, Geschlecht, Geburtsjahr, Arbeitssituation, Behinderung, behindert seit (Jahr), pflegebedürftig; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Einschätzung der Veränderung der Ausgaben für kulturelle Zwecke bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; erhaltene Sozialleistungen: Rente (Beginn: Jahr; Monat), Invalidenrente (Beginn: Jahr; Monat), staatliche Hilfen (Beginn: Jahr; Monat); materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Telefon (Festnetz), Handy, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen, Computer/Laptop; Nutzung eines Computers; Häufigkeit der Computernutzung; Anzahl an Stunden pro Woche vor dem Computer; Nutzung des Computers am Arbeitsplatz/Zuhause; Nutzung des Internets; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag für Wünsche aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung); Besitz von Land; Größe des Landbesitzes.
13. Merkmale des Vaters und Bildung: Anzahl an wichtigen politischen Ereignissen im Leben des Befragten; wichtigstes/zweitwichtigstes/drittwichtigstes politisches Ereignis, Alter des Vaters, Tätigkeit des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, soziale Position; Merkmale des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit; Befragte hat Geschwister; ältester Geschwisterteil: Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss; Bildungsabschluss der Mutter, Bildungsabschluss des Vaters; Bildungsabschluss des Befragten; berufliche Spezialisierung, verbindliche berufliche Weiterbildung in den letzten 5 Jahren; kostenlose oder kostenpflichtige Weiterbildung; Mitglied in einer politischen Organisation; Teilnahme an Wahlen für Sejm und Senat im Jahre 2001; gewählte Partei; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung: Einfluss der Regierung auf Arbeitslosigkeit; Änderungen in der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft in den letzten 3 Monaten; aktuelle Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft; Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft vor 3 Jahren; Einfluss der Regierung auf Korruption; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Arbeitslosigkeit zu senken: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Korruption zu verringern: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Korruption innerhalb der Parteien: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; aktuelle Regierungsparteien: : SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Meinung zur Machtfülle der Regierung, des Parlaments, des Präsidenten, ausländischen Finanzkapitals, polnischen Finanzkapitals, politischer Parteien, der Gewerkschaften, der Europäischen Union.
15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt: Zustimmung oder Ablehnung zur Aussage: es gibt schwache und starke Menschen; Einstellung zu Veränderungen im Leben, zu Gehorsam in der Erziehung, Einstellung bezüglich traditionalen Verhalten, Vertrauen auf Expertenmeinungen, Infragestellen von alten Gewissheiten, Neuerungen und Fortschritt, Verhalten gegenüber Terroristen, Respekt für Behörden, Bestrafung für Sexualstraftäter;
Selbsteinschätzung der Persönlichkeitsmerkmale des Befragten: Befragter verspürt Tendenz zum Misslingen von Dingen, ist nur auf wenige Dinge stolz, ist zufrieden mit sich, fühlt sich manchmal nutzlos, hat wenig Respekt sich selbst gegenüber.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung.
17. Religion: Mitglied einer religiösen Gemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Messen.
18. Raven-Test: Anzahl an Items, Anzahl an Minuten, Item 1 bis 10, Gesamtpunktzahl.
GESIS
"LGBT-freie Zonen" in Polen – Fakten und Zahlen
Blog: DPI-Blog
In den letzten Monaten wurde oft darüber berichtet, dass einige polnischen Gemeinden, Städte und Woiwodschaften sogenannte "LGBT-freie Zonen" eingeführt haben. Was genau sich hinter diesem Namen versteckt, um wie viele Beschlüsse es sich handelt und welche Folgen es für die deutsch-polnischen Beziehungen haben kann, ist aber eher unklar. In den kommenden Wochen versuchen wir in einigen Texten die Lage darzustellen. In unserem ersten Bericht beschreiben wir die Zahlen, nennen die Kommunal- und Regionalparlamente und erklären, was in den verabschiedeten Dokumenten steht.Resolution gegen die LGBT Ideologie und die Kommunale Charta der FamilienrechteDie LGBT+-Thematik (LGBT+ aus dem Englischen: Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, das "+" steht für weitere Geschlechtsidentitäten) wurde auf der kommunalen und regionalen Ebene zum ersten Mal auf die politische Agenda gebracht, als Warschaus Stadtpräsident am 18. Februar 2019 die LGBT+-Resolution für Warschau unterschrieb, welche mehrere Punkte zum Kampf gegen die Diskriminierung der LGBT+-Community enthält. Darunter fallen zum Beispiel Sexualkunde und Antidiskriminierungserziehung in der Schule sowie sichere Treffpunkte für LGBT+-Personen.Darauf folgten Schritte von den Kommunen und Regionalparlamenten, die sich dagegen wehren wollten. So wurde die erste Resolution gegen die "LGBT-Ideologie" am 26. Mai 2019 im Landkreis Świdnik (Woiwodschaft Lublin) verabschiedet und die erste Kommunale Charta der Familienrechte am 26. April 2019 im Landkreis Łowicz (Woiwodschaft Lodz). In der Diskussion um die Maßnahmen, die gegen die LGBT+-Community ergriffen wurden, handelt es sich also um zwei Arten von Dokumenten.Die verabschiedeten Texte der Resolution gegen die "LGBT-Ideologie" unterschieden sich von Ort zu Ort, die meisten von ihnen orientieren sich allerdings an der ersten Resolution aus dem Landkreis Świdnik und die Kernaussage bleibt immer die gleiche: Die jeweilige Kommune, Stadt oder Region soll nicht von der "LGBT-Ideologie" beeinflusst werden, damit Kinder in der Schule vor der aufgezwungenen politischen Korrektheit und der "Frühsexualisierung" nach den Standards der Weltgesundheitsorganisation (wie die Sexualaufklärung von ihren Gegnern genannt wird) geschützt werden. Die Resolution stehe, so ihre Anhänger, im Einklang mit den Eltern der Schüler*innen. Außerdem sollen Lehrkräfte und andere Personen in diesem Berufskreis nicht unter der "politischen Korrektheit" leiden, die in den Resolutionen teilweise als "Homopropaganda" bezeichnet wird. Es heißt, dass nur so die traditionellen, insbesondere christlichen Werte des Landes und der Nation gewahrt werden können.Es gibt einige Resolutionen, die auffällige Unterschiede zeigen, unter anderem mit noch mehr Fokus auf die christlichen Werte, wie zum Beispiel die milder geschriebene Resolution aus dem Landkreis Białystok, bei der unterstrichen wird, dass alle Minderheiten toleriert werden sollten, aber die christlichen Überzeugungen der Pol*innen trotzdem respektiert werden müssen und im Vordergrund stehen, oder die Resolution der Gemeinde Łosina Dolna, welche die LGBT-Bewegung als Angriff auf die polnische Kirche und als Beleidigung gläubiger Menschen darstellt. Auffällig ist die Resolution des Landkreises Ryki, bei dem die Wortwahl aggressiver gewählt wird, etwa mit Begriffen wie "Homoterror".Bei der Kommunalen Charta der Familienrechte handelt es sich wiederum immer um das gleiche Dokument, welches von der ultrakonservativen Organisation Ordo Iuris im März 2019 initiiert und vorbereitet wurde. In dieser wird die Wichtigkeit des Familienlebens unterstrichen und es wird auf die Verfassung Polens hingewiesen, nach der die Ehe als Partnerschaft zwischen Frau und Mann formuliert wird, das Familienleben dem Schutz des Staates unterliegt und die Eltern ihre Kinder nach den eigenen Vorstellungen erziehen können sowie das Kind vor Demoralisierung geschützt werden soll. Es werden fünf Forderungen erhoben, die folgende Themen behandeln: 1. Die Rechte der Eltern und das Kindeswohl in der Schule und im Kindergarten, 2. Familienrechte in der Sozialpolitik der Gemeinde, 3. Förderung guter Regelungen in Bezug auf Familienrechte in Unternehmen, 4. Überwachung und Durchsetzung von Familienrechten, 5. Schaffung eines familienfreundlichen Rechts.Eine deutsche Übersetzung der Charta ist hier einsehbar.Zahlen und NamenInsgesamt wurden 63 Resolutionen (oder ähnliche Dokumente, etwa einzelne Beschlüsse) von fünf Woiwodschaften, 19 Landkreisen, 38 Gemeinden und einer Stadt verabschiedet. In 30 Kommunal- und Regionalparlamenten wurde sie 12 Mal abgelehnt und 18 Mal von der Tagesordnung genommen.Für die Charta wiederum haben sich 40 Kommunal- und Regionalparlamente entschieden, davon zwei Woiwodschaften, 17 Landkreise, 19 Gemeinden und zwei Städte. Abgelehnt wurde sie 31 Mal, und sieben Mal wurde sie von der Tagesordnung genommen.Vier Parlamente haben sowohl die Resolution als auch die Charta verabschiedet (Stary Sącz, Landkreis Tarnów, Landkreis Radzyń, Woiwodschaft Karpatenvorland), eines zwei Varianten eigens formulierter Resolutionen (Woiwodschaft Heiligkreuz).Die Zonen und der Grad der LGBT-feindlichen Politik sind auf folgender Website einsehbar, die von polnischen LGBT+ Aktivist*innen erstellt wurde: https://atlasnienawisci.pl/Politische TrennlinieBei den Diskussionen der Gemeinderäte, Stadtparlamente, Kreistage und Landtage der Woiwodschaften sowie bei den anschließenden Abstimmungen waren politische Trennlinien deutlich zu sehen. Von den 1391 stimmberechtigten Ratsmitgliedern auf allen kommunalen und regionalen Ebenen haben 959 für die Resolution gestimmt, davon kamen 546 Stimmen von der Recht und Gerechtigkeit Partei (PiS), 311 Stimmen entfielen auf Vertreter*innen lokaler oder regionaler Wahllisten und 93 Stimmen kamen von der Polnischen Volkspartei (PSL). Im Vergleich dazu gab es insgesamt 167 Stimmen gegen die Resolution, davon 87 Stimmen von lokalen oder regionalen Listen sowie 56 Stimmen von der Bürgerkoalition (KO). Zudem gab es 73 Enthaltungen.Tabelle: Stimmen für und gegen der Resolutionen gegen die "LGBT-Ideologie" in ganz Polen. Quelle: https://docs.google.com/spreadsheets/d/15yrxAGCj9RKop_IBz35OuD5KKylSIHUVnpfJ2b5W8Xg/edit#gid=919299813 [letzter Zugriff am 19.8.2020] Bei der Charta der Familienrechte haben 532 der insgesamt 887 Stimmberechtigten die Charta unterstützt, es gab 184 Gegenstimmen. Dabei war die Unterstützung von Mitgliedern der PiS-Fraktionen wieder besonders sichtbar, da 315 der Stimmen aus ihrem Lager kamen, aber es haben auch 165 der Mitglieder lokaler und regionaler Wahllisten dafür gestimmt. Die Ablehnung erfolgte vor allem durch Mitglieder lokaler Wahllisten mit 102 Stimmen und durch die KO mit 56 Stimmen. 53 Personen haben sich enthalten.Tabelle: Stimmen für und gegen die Charta der Familienrechte in ganz Polen. Quelle: https://docs.google.com/spreadsheets/d/15yrxAGCj9RKop_IBz35OuD5KKylSIHUVnpfJ2b5W8Xg/edit#gid=1183302830 [letzter Zugriff am 19.8.2020]Verweigerung von FördermittelnDie von den lokalen Behörden verabschiedeten Dokumente haben bei verschiedenen ausländischen und europäischen Institutionen und Partnern Sorgen, Missverständnisse und Ablehnung hervorgerufen. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission sechs polnischen Städten und Gemeinden, die derartige Dokumente verabschiedet haben, kein Geld im Rahmen von kommunalen Partnerschaftsprojekten bewilligt. Als Antwort darauf hat das polnische Justizministerium einer der betroffenen Gemeinden dreimal so viel Geld wie von der EU-Kommission beantragt gegeben (250 000 PLN). Das Ministerium ist offensichtlich bereit, auch weitere Kommunen oder Städte zu unterstützen, die von der EU aus dem genannten Grund nicht gefördert wurden, und zwar aus den Mitteln eines eigentlich für die Opfer von Verbrechen angelegten Fonds.In den folgenden Texten werden wir beschreiben, wie in den kommunalen und regionalen Ratssitzungen über LGBT+ diskutiert worden ist. Außerdem werden wir analysieren, welches Feedback es von den Partnern der Kommunen in Deutschland auf die in Polen verabschiedeten Dokumente gegeben hat. Wir laden Sie auch dazu ein auf unserer Plattform Polen in der Schule Weiteres zu LGBT+-Rechten nachzulesen.